(Mynewsdesk) Die Sehne des Bogens brummt wie die Saite eines Basses. Der fertige Langbogen ist schon ein kleines, handwerkliches Kunstwerk, welches die Teilnehmer unter Anleitung von Klaus Serda, langjährigem Bogenbauer und Bogenschützen, nach dem Wochenende im Camp der Natur- und Wildnisschule Teutoburger Wald, mit nach Hause nehmen.
„Beim Bogenbau kommt es darauf an, dass sich die Bögen an der richtigen Stelle biegen“, erklärt der erfahrene Bogenbauer. Die richtigen Stellen sind die sogenannten Wurfarme, dort wird die Spannung aufgebaut. Damit sich die Bögen dort biegen, muss von dem Rohling erst einmal eine Menge Holz abgenommen werden.
Es ist ein Eintauchen in das eigene Selbst, ein Zwiegespräch zwischen Holz und Bearbeiter, das Werken wird zum Spiegel von Ausdauer, Geduld und Ungeduld inmitten der umgebenden Landschaft.
Die Teilnehmer gehen durch Höhen und Tiefen und es kommt natürlich auch vor, dass ein Bogen bricht. Auch das gehört dazu, zum Handwerk. Am Ende steht jedoch die Freude, es geschafft zu haben und den fertigen Bogen auszuprobieren.
Klaus Serda bietet vom 16.-18.09.2016 die Möglichkeit einen eigenen Langbogen mit Sehne und Pfeilen zu bauen.
Weiter Informationen erhalten sie bei der Natur- und Wildnisschule Teutoburger Wald unter 05201-735270 oder unter www.natur-wildnisschule.de
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Die Natur- und Wildnisschule wurde 1998 von Dr. Gero Wever gegründet. Hier bringt er seine Kenntnisse aus Survival, Naturwissen und Erdphilosophie mit denen der Trainingslehre und Sportmedizin zusammen.
Mit einem stetig wachsenden Team, welches über die unterschiedlichsten Ausbildungen und Erfahrungen im Bereich Wildniswissen, Survival und Erdphilosophie und Pädagogik verfügt, entwickelte er die erste Weiterbildung Wildnispädagogik in Deutschland die 2003 in Kooperation mit der VHS Köln an den Start ging. 2007 wurde das Ausbildungsprogramm ausgeweitet auf eine Langzeitausbildung zum Wildnismentor und 2014 mit einem zusätzlichen Zweig zum Wildnisleher.
Die Einfachheit und die Begeisterung von der Einmaligkeit allen Lebens bringen das Team der Wildnisschule zusammen.
Neben dem Wildnismentorprogramm und den verschiedenen wildnispädagogische Aus- und Weiterbildungen bietet die Wildnisschule ein umfangreiches Einzelkursprogramm zu folgenden Themen: Pflanzen- und Spurenwissen, Wahrnehmung und Naturbeobachtung, Philosophie, Survival, Naturhandwerk, Gemeinschaft und Teamcoaching, Schulklassenprogramme, Wildnis-Kanutouren und Visionssuche. Die Kurse finden in Deutschland und Schweden statt. Die Natur- und Wildnisschule Teutoburger Wald in Halle Westfalen gehört zu den erfahrensten und ältesten Wildnisschulen in Deutschland und ist Mitglied im Wildnisschul-Netzwerk Deutschland.
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