Stuttgart, 9. Dezember 2016. Der Beitragssatz der Bosch BKK bleibt auch 2017 stabil. Das beschloss jetzt der Verwaltungsrat der Krankenkasse. Im Vergleich zum durchschnittlichen Zusatzbeitrag aller Krankenkassen, den das Bundesministerium für Gesundheit auf 1,1 Prozent festgelegt hat, liegt die Bosch BKK mit 0,9 Prozent weiterhin deutlich günstiger.
“Zwar führen die jüngsten Reformgesetze der Bundesregierung zu höheren Ausgaben bei den Krankenkassen”, erklärt Bosch BKK-Vorständin Dr. Gertrud Prinzing. “Dennoch gelingt es uns, unterhalb des Durchschnittssatzes zu bleiben und weiterhin in umfassende Zusatzleistungen zu investieren. Zum Beispiel in Haus- und Facharztprogramme, die mehr Zeit für die wichtigen Arzt-Patienten-Gespräche schaffen, eine bessere medizinische Versorgung und schnellere Termine beim Facharzt ermöglichen.” Wichtig für eine gute Versorgung seien auch die mit dem MSD Gesundheitspreis ausgezeichnete Patientenbegleitung, Impfleistungen weit über Standard und Bonusprogramme, die schon Kinder zu gesundem Verhalten anregen. “Auf solche zusätzlichen Leistungen – ob zur Vorsorge oder im Krankheitsfall – kommt es bei einer Krankenkasse mindestens genauso an wie auf den Beitragssatz”, so Prinzing.
Die Bosch BKK ist eine geöffnete Betriebskrankenkasse, die rund 219.000 Versicherte betreut. Mit Ausnahme der Bundesländer Bremen und Scheswig-Holstein steht sie allen gesetzlich Versicherten offen. Bei ihren Leistungen setzt die Bosch BKK Schwerpunkte auf neue Versorgungskonzepte, die die Qualität der medizinischen Versorgung verbessern und Patienten schnelleren Zugang vor allem zu fachärztlicher Betreuung ermöglichen. Als Betriebskrankenkasse engagiert sie sich außerdem stark in der betrieblichen Gesundheitsförderung.
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