Bremer gewinnt beim SKL Millionen-Event: Neuer SKL-Millionär will sich etwas ganz Besonderes leisten

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Bremer gewinnt beim SKL Millionen-Event:  Neuer SKL-Millionär will sich etwas ganz Besonderes leisten

Was kann man sich für 1 Million Euro nicht alles kaufen! Ein schönes Zuhause, ein tolles Auto oder traumhafte Reisen. Der neue SKL-Millionär Timo Ullrich will sich von seinem neuen Reichtum etwas ganz anderes leisten, etwas, von dem wir alle zu wenig haben und das deswegen umso kostbarer ist: Zeit. Der Kfz-Mechaniker aus Lilienthal bei Bremen, auf den am 27. April beim SKL Millionen-Event in Kronberg im Taunus der große Gewinn fiel, möchte seine Arbeitszeit reduzieren, um mehr Zeit für die Familie zu haben. Apropos: Das Glück scheint hier tatsächlich in der Familie zu liegen – schon der Großvater hatte einst einen großen Gewinn beim SKL-Millionenspiel erzielt. Da staunten sogar die beiden Glückspaten, Moderatorin Inka Bause und Schauspieler Francis Fulton-Smith.

Grün ist die Hoffnung, gelb der Neid. Aber welche Farbe hat eigentlich das Glück? Eindeutig rot. Zumindest im Falle vom Timo Ullrich. Erst war es ein rotes Auto, dann roter Wein, schließlich ein roter Sessel – und am Ende war er von einem Moment auf den anderen Millionär. Doch der Reihe nach. Eigentlich war der 43-Jährige ohne große Erwartungen ins SKL Millionen-Event gestartet, wollte nur die erste Runde überstehen. 20 SKL-Spielerinnen und -Spieler traten vom 26. bis 28. April eine Reise nach Kronberg im Taunus an, alle mit der Chance, als Millionärin oder Millionär nach Hause zu fahren.

„Glück ist, Freizeit zu haben“, hatte Timo Ullrich im Vorfeld lachend erzählt. Eine nachvollziehbare Definition von jemandem, der seit 11 Jahren in der Dauernachtschicht in einer Bremer Autofabrik arbeitet. Das hat er sich so ausgesucht, um nicht immer in wechselnden Schichten zu arbeiten. Angenehm ist es trotzdem nicht. Um 22:00 Uhr geht es los, um sechs Uhr ist Feierabend, um 09:00 Uhr morgens legt er sich ins Bett. Doch dieser Rhythmus soll sich jetzt ändern. Mit seinem neuen Reichtum will der gebürtige Bremer sein Haus abbezahlen und Geld für die Kinder zurücklegen, vor allem aber möchte er in eine Tagesschicht wechseln oder sogar Teilzeit arbeiten, wenn das möglich ist. Endlich kann er dann ein normales Leben führen, endlich hat er Zeit für sich und seine Hobbys, etwa das Fußballspielen beim TSV Worphausen, insbesondere aber für seine Frau und die beiden Töchter.

Schon der Opa hatte ein Glückslos der SKL-Lotterie

„Heute Abend darfst du feiern“, jubelte die Tochter nach dem Millionengewinn. Und die Ehefrau? Die hat mit lautstarkem Jubel darauf reagiert. „Wie schade, dass ich morgen arbeiten muss, ich wäre so gerne shoppen gegangen“, lachte sie. Und dann gibt es da noch die bemerkenswerte Geschichte vom Großvater: „Mein Opa hat immer SKL-Lose gehabt – und damit sogar einmal 120.000 D-Mark gewonnen“, erzählt Timo Ullrich begeistert.

Auch sein Vater habe eines besessen. Das Los, das dem 43-Jährigen das ganz große Glück beschert hat, wird er „auf jeden Fall“ weiterspielen, lacht der Gewinner.

So lief das SKL Millionen-Event in Kronberg

Das SKL Millionen-Event mit Moderator Eric Schroth und den beiden Glückspaten Inka Bause und Francis Fulton-Smith startete dieses Mal mit einer Oldtimer-Rundfahrt – die Kandidatinnen und Kandidaten durften bei bestem Wetter in wunderschönen alten Autos von Porsche 356 Speedster bis Ford Mustang durch den Taunus fahren. Timo Ullrich fuhr einen knallroten Fiat 1500 Cabrio. Man traf sich schließlich in der Frankfurter „Patisserie Mathilda“, wo die Kandidatinnen und Kandidaten in die süße Handwerkskunst eingeweiht wurden. Zweite Station war das „Weingut Flick“. Hier erzählte der Hausherr persönlich Geschichten rund um das Gut und seinen Wein, mit dem er regelmäßig das englische Königshaus beliefert.

Abends wurde es spannend – denn zwischen den Gängen des Gala-Dinners wurde in vier Spielrunden der Neumillionär gekürt. Wichtig dabei: Alle Spiele sind rein dem Zufall überlassen. Es ging damit los, dass jede Kandidatin und jeder Kandidat eine Nummer zog. Zu jeder Nummer gehörte eine Schachtel. Darin: ein Modell-Auto, entweder in schwarz oder in rot. Die Kandidatinnen und Kandidaten mit roten Autos kamen weiter, die mit schwarzen bekamen jeweils 1.500 Euro und schieden aus.

Weiter ging“s mit Weinflaschen. Wieder zogen die Kandidatinnen und Kandidaten Nummern, dafür bekam jeder eine Flasche mit nicht erkennbarem Inhalt. Dann wurden die Flaschen geöffnet: Fünf Kandidatinnen und Kandidaten deren Flaschen Wasser enthielten schieden aus, die mit den Flaschen, die roten Traubensaft beinhalteten, kamen weiter. In Runde drei zogen die Glückspaten Inka Bause und Francis Fulton-Smith Lose mit Namen und Nummern aus zwei Sektkühlern. Auf diese Weise wurden den verbliebenen fünf Kandidatinnen und Kandidaten Cloches zugelost, unter denen sich Pralinen verbargen, zwei davon in Gold – die beiden Eintrittskarten fürs Finale.

Wer der Gewinner des Abends war, entschied sich schließlich mit einer Lostrommel. Beiden Finalisten wurde jeweils ein Sessel zugeordnet, der ihnen durch die Glückspaten zugelost wurde – Timo Ullrich durfte auf dem roten Sessel Platz nehmen, dem für die ungeraden Zahlen. Inka Bause und Francis Fulton-Smith starteten die Lostrommel – und heraus fiel die Neun. Ein neuer Millionär war geboren.

Den großen Glücksmoment von Timo Ullrich gibt es ab sofort auf skl.de zu sehen. Hier finden Sie auch weitere Informationen zum SKL Millionen-Event.

Über das SKL-Millionenspiel und die GKL:

Das SKL-Millionenspiel ist ein Produkt der GKL Gemeinsame Klassenlotterie der Länder (GKL). Die GKL, eine Anstalt öffentlichen Rechts mit Sitz in Hamburg und München, veranstaltet die deutschen Klassenlotterien im Auftrag aller Bundesländer. Die GKL wird vertreten durch ihren Vorstand Günther Schneider (Vorstandsvorsitzender) und Dr. Bettina Rothärmel.

SKL-Spielerinnen und -Spieler haben ab einem Mindesteinsatz von 15 Euro pro Monat laufend die Chance auf Geldgewinne von bis zu 16 Millionen Euro. Pro Jahr werden zwei SKL-Lotterien durchgeführt, die in jeweils sechs Spielabschnitte, so genannte Klassen, unterteilt sind. Die Anzahl und Höhe der Gewinne steigt von Klasse zu Klasse. Gleiches gilt für die Trefferchance. Lotteriebeginn ist immer am 1. Juni und am 1. Dezember eines Jahres.

Lose und weitere Informationen zum SKL-Millionenspiel gibt es unter der kostenfreien Hotline 0800/433 43 37, auf skl.de oder bei allen Staatlichen SKL Lotterie-Einnahmen.

Pressekontakt:
Serviceplan Public Relations & Content
Britta Tronke
Tel.: 040/ 2022 88 8610
E-Mail: b.tronke@serviceplan.com
Internet: presse.skl.de

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Das SKL-Millionenspiel ist ein Produkt der GKL Gemeinsame Klassenlotterie der Länder (GKL). Die GKL, eine Anstalt öffentlichen Rechts mit Sitz in Hamburg und München, veranstaltet die deutschen Klassenlotterien im Auftrag aller Bundesländer. Die GKL wird vertreten durch ihren Vorstand Günther Schneider (Vorstandsvorsitzender) und Dr. Bettina Rothärmel.

SKL-Spielerinnen und -Spieler haben ab einem Mindesteinsatz von 15 Euro pro Monat laufend die Chance auf Geldgewinne von bis zu 16 Millionen Euro. Pro Jahr werden zwei SKL-Lotterien durchgeführt, die in jeweils sechs Spielabschnitte, so genannte Klassen, unterteilt sind. Die Anzahl und Höhe der Gewinne steigt von Klasse zu Klasse. Gleiches gilt für die Trefferchance. Lotteriebeginn ist immer am 1. Juni und am 1. Dezember eines Jahres.

Lose und weitere Informationen zum SKL-Millionenspiel gibt es unter der kostenfreien Hotline 0800/433 43 37, auf skl.de oder bei allen Staatlichen SKL Lotterie-Einnahmen.

Kontakt
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Britta Tronke
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