ARAG Experten geben Tipps zur Optimierung der arbeitsfreien Tage in 2018
Zuerst die gute Nachricht: 2018 ist ein arbeitnehmerfreundliches Jahr! Außergewöhnlich viele Feiertage fallen auf einen Werktag und nicht auf das Wochenende. Oft liegen die Feiertage in der Wochenmitte, so dass Arbeitnehmer mit ein oder zwei eingesetzen Urlaubstagen ein XXL-Wochenende bekommen. Aber diese Brückentage sind begehrt, darum heißt es jetzt: schnell handeln. Denn in den meisten Firmen wird der Urlaub nach dem Motto “Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!” vergeben. Welche Tage sich in 2018 als Brückentage anbieten, wissen ARAG Experten.
Alle Jahre wieder
Das Osterfest beschert den Arbeitnehmern jedes Jahr ein langes Wochenende, denn Karfreitag fällt nun einmal auf einen Freitag, Ostermontag auf einen Montag. Daran ändert sich – wen wundert”s -auch in diesem Jahr nichts. Und 39 Tage nach Ostern ist Christi Himmelfahrt – wie jedes Jahr ein Donnerstag. Der nachfolgende Freitag ist also ein klassischer Brückentag, um das Wochenende zu verlängern. In diesem Jahr fällt er auf den 11. Mai. Es folgt das nächste lange Wochenende, Pfingstmontag sei Dank, vom 19. bis zum 21. Mai. Auch Fronleichnam wird jedes Jahr an einem Donnerstag begangen. Diesmal am 31. Mai, wenn auch nicht überall.
Tag der Arbeit
Der 1. Mai fällt in diesem Jahr auf einen Dienstag. Mit einem Urlaubstag lässt sich das Wochenende also leicht verlängern. Wenn Ihnen das nicht reicht, können Sie auch den Tag der Arbeit und Christi Himmelfahrt verbinden. Wenn Sie zwischen dem 28. April und dem 13. Mai acht Urlaubstage einsetzen, habe Sie 16 Tage am Stück frei – vorausgesetzt, in Ihrer Firma sind Samstage und Sonntag frei.
Mittwoch ist Feiertag
Fällt ein Feiertag auf einen Mittwoch, können Arbeitnehmer mit nur zwei eingesetzten Urlaubstagen fünf Tage am Stück frei machen – das reicht schon für einen Kurztrip oder eine Städtereise. Dafür bietet sich in diesem Jahr der Tag der Deutschen Einheit an: Der 3. Oktober 2018 ist ein Mittwoch. Genauso wie der 8. August – das Augsburger Friedensfest – und der 15. August – Mariä Himmelfahrt. In den Genuss dieser Feiertage kommen aber nur wenige. Das gleiche gilt für die letzten Wochenmitten, die in diesem Jahr Feiertage sind; der Reformationstag am 31. Oktober und der Buß- und Bettag am 21. November.
Allerheiligen
Allerheiligen am 1. November ist vielerorts ein stiller Feiertag. Das kann zu einiger Verwirrung führen, denn immer öfter werden am Vorabend von Allerheiligen mehr oder weniger ausufernde Halloween-Partys gefeiert. Das ist auch erlaubt. Verboten sind an Allerheiligen hingegen öffentliche
Tanzveranstaltungen sowie laute Musik in Kneipen und Discos – allerdings nur von 5 bis 18 Uhr. Um 5 Uhr muss also Schluss sein mit der Halloween-Party. Wenn Ihnen dann der Feiertag zum Ausschlafen nicht reicht, nehmen Sie doch am Freitag, dem 2. November Urlaub. Mit einem eingesetzten Urlaubstag haben Sie dann vier Tage am Stück frei.
Jetzt schon an Weihnachten denken?
Schaden kann das laut ARAG Experten nicht. Denn die Brückentage um Weihnachten und Jahreswechsel sind traditionell sehr begehrt. Und in 2018/2019 ist hier einiges drin: Heiligabend ist ein Montag – so dass dann sicher nur arbeitet, wer unbedingt muss. Denn mit einem eingesetzten Urlaubstag – am 24. Dezember – hat man fünf Tage am Stück frei. Wer vom 22. Dezember bis zum Jahreswechsel Urlaub nimmt, kommt mit nur vier eingesetzten Urlaubstagen sogar auf elf freie Tage an einem Stück.
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