Die Top 100 der Gründer und Kreativen 2020
– Google der Straße soll 2020 kommen
– Neue Werbemärkte: UZE Ads verändert Außenwerbung
– Open-Innovations-Plattform und Data-Store
– Die vernetzte Stadt 4.0
– Autodeutschland braucht silofreies Denken
Die Redaktion des Wirtschaftsmagazins Business Punk (Ausgabe 06/2019) hat aus zahlreichen Machern und Gründern die hundert spannendsten Köpfe aufgelistet, von denen wir im kommenden Jahr 2020 viel hören werden. Dazu zählt ab sofort auch Dr. Dr. Ing.-Alexander Jablovski, CEO und Co-Founder von UZE Mobility. Während die Autokonzerne Autos bauen, erschafft Jablovski das Google der Straße. Das hat überzeugt.
Gegenüber Business Punkt erklärte Jablovski: „Was Google fürs Internet ist, wollen wir für die Straße sein. Entscheidender Unterschied: Die Verbraucher*innen verdienen mit und können selbst darüber entscheiden, welche Daten sie von sich rausgeben, um Geld zu verdienen. Dasselbe gilt für die Unternehmen.“
Neue Werbemärkte: UZE Ads verändert Außenwerbung
UZE Mobility kann mittels Mobilitätsdaten straßen- sowie zielgruppengenau Außenwerbung in Echtzeit schalten aber auch messen. Außenwerbung wird deutlich effizienter und günstiger.
Letztlich will Jablovski mit UZE Mobility die Außenwerbung in den Städten so revolutionieren, wie Google es im Internet mit der Online-Werbung geschafft hat.
Zudem soll dieser neue Werbemarkt auch für Unternehmen, Mietwagenfirmen, den ÖPNV und Privatpersonen geöffnet werden, sodass diese mit den UZE AD-Systemen eigene Werbe-Einnahmen generieren können. Mit den eingenommen Geldern lassen sich dann Miet- und Ticketpreise gegen Zielgröße Null Euro reduzieren.
Dazu ermöglicht UZE Mobility die Installation seiner UZE ADS KITs an den verschiedensten Fahrzeugtypen. Zudem wird Jablovski weitere Displayanbieter in unserer Mobility Digital out of Home Plattform aufnehmen. Entsprechend stark will er mit UZE Mobility im Jahr 2020 im heimischen und internationalen Markt skalieren. „Gerade auf den internationalen Märkten stoßen wir mit den UZE ADS auf offene Arme“, erklärt Jablovski.
Open-Innovations-Plattform und Data-Store
Zudem entwickeln und testet das Team rundum Jablovski permanent digitale UZE Cases (Geschäftsmodelle). Dazu zählt auch der Aufbau einer Open Innovations-Plattform mit einem offenen Data-Store. Auf dieser Open Innovations-Plattform nach dem Open Source Prinzip soll jedermann datenbasierte Apps und Konzepte entwickeln können, die das Leben in den Städten grüner, bequemer und gesünder machen.
Die vernetzte Stadt 4.0
Außerdem blickt Jablovski nicht einfach nur auf die Daten, die bspw. die Mobilität oder Verkehrsplanung betreffen. Sondern er denkt die Wertschöpfung von Big Data mit der Open Innovation Plattform komplett neu. Jablovski schrieb in der Bewerbung um die Watchlist 2020: „Die mehrdimensionale Wertschöpfung von Big Data betrifft sämtliche Daten, die auf den Straßen, in den Städten oder in Haushalten und Unternehmen anfallen.“
Autodeutschland braucht silofreies Denken
Dabei setzt Jablovski grundsätzlich auf silofreies Denken und Wirtschaften: „Erst wenn der Kooperationsgedanke vor dem Konkurrenzgedanken steht, wird ein echter Innovationswettbewerb möglich, um die Verkehrswende zu befeuern.“
UZE Mobility will die Städte weltweit deutlich von Abgasen, Lärm und Verkehr entlasten. Dazu analysiert UZE Mobility alle in einer Stadt anfallenden Fahrzeug-, Verkehrs- und Umgebungsdaten mittels der UZE Boxen, die in den eigenen als auch in den Verkehrsmitteln anderer Anbieter eingebaut werden sollen. Mit diesen Daten können Werbetreibende interessen- und geographisch genaue Werbung auf der e-Flotte von UZE Mobility und der anderen Anbieter schalten. Durch die vernetzten UZE Boxen entsteht zudem eine Open Innovation Plattform, um weitere datengetriebene Geschäftsmodelle entwickeln zu können.
Kontakt
UZE Mobility GmbH
Christian Fischer
Admiralstr. 96
28215 Bremen
01738421524
christian@uze-mobility.com
https://uze-mobility.com/