Dieser Trend wird sich nach Ansicht der Unternehmensleitung auch in den kommenden Monaten fortsetzen.
Beim Goldproduzenten Caledonia Mining (ISIN: JE00BF0XVB15 / TSX: CAL) geht es wieder voran: Nachdem dessen simbabwische ,Blanket‘-Mine, an der die Gesellschaft zu 49 % beteiligt ist, in der ersten Jahreshälfte noch mit einigen technischen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte, die sich negativ auf die Produktionsentwicklung auswirkten, konnte diese im gerade zu Ende gegangenen 3. Quartal nun wieder mit einem neuen Förderrekord aufwarten. Mit insgesamt rund 14.389 Unzen Gold lag dabei das Produktionsergebnis rund 7 % über dem Wert des Vorjahreszeitraums und sogar ganze 15 % höher als noch im vorangegangenen 2. Quartal.
Da sich dieser Trend nach Ansicht der Unternehmensleitung auch in den kommenden Monaten fortsetzen dürfte, geht man nunmehr für das laufende Geschäftsjahr von einer Gesamtproduktion von 54.000 bis 56.000 Unzen Gold aus, womit man den bisherigen Zielkorridor von 52.000 bis 57.000 Unzen auf mittlerem Niveau eingrenzen konnte.
„Wir freuen uns sehr, einen weiteren Produktionsrekord auf der ,Blanket‘-Mine erzielt zu haben, der das bisherige Rekordergebnis von 13.591 Unzen aus dem 4. Quartal 2016 übertrifft“, erklärte Caledonias CEO Steve Curtis. Dies sei eine anerkennenswerte Leistung, für die er den Technikern und dem Produktionspersonal angesichts der von ihnen geleisteten harten Arbeit und des gezeigten Engagements seinen Dank aussprechen wolle.
Wie sich gezeigt habe, hätten die im Mai angekündigten Maßnahmen zur Beseitigung der in der ersten Jahreshälfte aufgetretenen „operativen Herausforderungen“ sowie zur Verbesserung der Infrastruktur untertage die gewünschte Wirkung erzielt. Dadurch habe man sowohl die Tonnage als auch die Erzgehalte steigern können, was letztlich zum nun erzielten Produktionsrekord geführt habe. Man sei darüber hinaus froh, dass die Initiativen zur Fokussierung auf eine sichere und zugleich effektive Goldproduktion von den Mitarbeitern der ,Blanket‘-Mine vollständig angenommen worden seien.
„Wir bleiben zuversichtlich, dass wir angesichts der guten Fortschritte beim neuen Zentralschacht unser langfristiges Produktionsziel von 80.000 Unzen im Jahr 2021 erreichen werden“, so Curtis abschließend.
Seine Finanzergebnisse für das abgelaufene 3. Quartal will das Unternehmen – https://www.youtube.com/watch?v=NUJp3Sx785o&t=73s – in 6 Wochen, d.h. voraussichtlich am bzw. um den 15. November 2017 herum, bekanntgeben.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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