Erfolgreiche Modernisierungs-Profis aus Holland jetzt in Deutschland
Bochum / Wijchen
Der Mega-Markt der Modernisierung von Gebäuden in Deutschland boomt weiterhin ungebrochen. Denn neuer Baugrund ist rar und teuer. Mit einem Anteil von 70 % am Bauvolumen beläuft sich der Treiber der nationalen Wirtschaft auf ein Volumen von gut 100 Mrd. Euro p.a. Und Carebrick, der Modernisierungsspezialist für die Entfeuchtung von Gebäuden aus dem grenznahen Wijchen (NL) ist ab sofort mit am Start. Monika Raulf (46) steuert seit Jahresbeginn die deutsche Tochter in Bochum. Denn die Nachfrage aus dem benachbarten Deutschland steigt für das mittelständische Unternehmen seit Jahren konstant. Die Zeit ist jetzt reif: Für die erfolgreiche Marktgewinnung Deutschlands in diesem Segment der Modernisierungsbranche. Mit einem über Jahrzehnte gewachsenen Know-how. Mit einer Markteinstiegsstrategie, die Nordrhein-Westfalen fokussiert und aus dem Herzen des Ruhrgebiets gesteuert wird. Mit hauseigenen Montageteams, im Direktvertrieb und perspektivisch mit strategischen Partnern.
Carebrick subsumiert unterschiedlichste Patente, die in ihrer Anwendung dafür sorgen, Schimmel an Wänden zu vermeiden, Heizkosten im Wohn- und Nicht-Wohnbau zu senken, gesundheitliche Probleme der dort lebenden Menschen zu mindern. Unternehmen und Marke stehen so für eine bessere Lebensqualität der Menschen und die effektive Modernisierung oder Sanierung in einem ausgeprägten Spezialgebiet.
Unternehmer Harm Schrijver (49), verantwortlich für Produktentwicklung und Services seines Traditionsunternehmens, hat die Expansion innerhalb Europas im vergangenen Jahr eingeleitet. “Wenn jemand mit Wasser und Feuchtigkeit umgehen kann, dann wir Niederländer,” schmunzelt der agile Chefstratege. “Nach längeren Evaluierungen haben wir im vergangenen Jahr unsere Expansion weiter ausgebaut. Das gilt für den heimischen Markt in den Niederlanden. Wesentlich für uns war es aber, in UK Fuß zu fassen und in Deutschland nachhaltig einzusteigen.” Im Kern sind es betriebswirtschaftliche Gründe, die Carebrick veranlasst haben in Bochum die Deutschland-Niederlassung zu gründen und von hier aus regional zu agieren. Gut 50 Modernisierungs- und Sanierungsprojekte, Schwerpunkt privates Wohneigentum in NRW, wurden bis dato jeweils aus dem grenznahen Gelderland bearbeitet. Und natürlich macht es auch Sinn, für deutsche Kunden ein deutsches Team im lukrativen NRW-Markt aufzubauen. Die Rahmendaten für Carebrick sprechen für sich: Von 40,4 Mio. Wohnungen in Gesamt-Deutschland liegen 8,6 Mio. im Westen, von 18,72 Mio. Eigenheimen sind es 3,66 Mio., von 20,9 Mio. Mehrfamilienhäusern sind es 4,8 Mio… Schätzungsweise drei Mio. Wohnungen in Deutschland sind von Feuchtigkeit betroffen. Die Folgen: Wertminderung, Kapitalminderung, gesundheitliche Konsequenzen für die Bewohner!
Im Wohnbau sitzen die eifrigsten Modernisierer traditionell in Rheinland Pfalz, Bayern und dem Saarland. Im Nichtwohnbau liegen bei der Pro-Kopf Betrachtung immer noch die neuen Bundesländer vorn. Bei der Betrachtung der Anteilswerte liegt sowohl im Wohnbau wie im Nichtwohnbau NRW mit gut 20% an der Spitze Deutschlands. Für das bevölkerungsreichste Bundesland ergibt sich daraus ein Modernisierungspotenzial von ca. 20 Mrd. Euro.
Prädestiniert für die ambitionierte Aufgabe dieser Markterschließung ist die neue Niederlassungsleiterin Monika Raulf, gebürtige Bochumerin, die in den vergangenen zehn Jahren als Unternehmensberaterin Projekte zwischen Unternehmen aus NRW und den Niederlanden begleitet hat. Seit einem Jahr ist sie als Projektleiterin bei Carebrick für transnationale Aufgaben und die Positionierung in Deutschland verantwortlich. Diese geballte Kompetenz bindet sie jetzt in ihre neue Aufgabe ein.
“Unsere umfassenden Marktexpertisen haben ergeben, dass unsere Angebote zur Entfeuchtung von Gebäuden weitestgehend effektiver sind als es der Wettbewerb derzeit anbietet. Zudem sind unsere Systeme natürlich, umweltfreundlich und nachhaltig. Wir bieten unseren Kunden im Gegensatz zu vielen Marktbegleitern eine dauerhafte Lösung, was beispielweise bei der Problembearbeitung mit chemischen Hilfsmitteln, also Beschichten und Imprägnieren, nicht gewährleistet ist. Und…”, so die bilinguale Managerin, “auch beim Preis-/Leistungsgefüge dürften wir unschlagbar sein. Die erfolgreiche Entfeuchtung eines Gebäudes durch Carebrick kostet je nach Größe zwischen 2. bis 6.000 Euro.”
Der Grund für die vergleichsweise günstigen Projektleistungen von Carebrick liegt in der patentierten Hardware von Carebrick in Verbindung mit dem Know-how der systemgerechten Konfiguration. Im Kern handelt sich dabei um ein feuchtigkeitsregulierendes System, das aus einem Element und einer Keramik-Hülse besteht. Das Element wird in ein vorgebohrtes Loch in der Außenwand installiert. Mehrere Elemente werden dann in Kniehöhe und im Abstand einer Armlänge in allen Außenmauern angebracht. Die hierdurch einsetzende natürliche Belüftung entzieht dem Gebäude dann dauerhaft Feuchtigkeit, selbst unter der Bodenfläche im Gebäude. Das System ist durchweg kompatibel – das gilt gleichermaßen für isolierte wie nicht isolierte Objekte. Es lässt sich problemlos bei massiven wie auch bei zweischaligen Wänden einsetzen. Auch ganz besondere Gebäude, wie beispielsweise Kirchen, Schlösser oder Dammbauten, sind für die Monteure keine große Herausforderung. Denn vorab skalieren die Ingenieure hier individuell und punktgenau – mit der Flexibilität des Carebrick-Systems. Generell gilt bei allen Projekten: Die Montage-Teams agieren ohne Störungen im Innenraum des Objektes zu verursachen. Sie setzen weder Bagger ein, noch müssen sie graben. In der Regel beanspruchen die Modernisierungsspezialisten einen Tag für die Umsetzung eines durchschnittlichen Entfeuchtungprojektes.
“Das Leistungsversprechen der Marke Carebrick”, bekräftigt Schrijver, “beinhaltet nicht nur eine individuell effektive Problemlösung. Vielmehr kapitalisiert jeder Besitzer von Wohneigentum mit einer Beauftragung von uns dieses Invest um ein Mehrfaches. Die Rendite äußert sich dann in der verbesserten Bewertung seines Eigentums und einer daraus resultierenden nachhaltigen Wertsteigerung.”
Derzeit führt Carebrick Gespräche mit potenziellen strategischen Partnern für die Zusammenarbeit in Deutschland: Wohnungsbaugesellschaften, Eigentümerverbände von Haus und Grund, Vertriebs- und Handwerksorganisationen/-unternehmen, regionaler Baustoff-Fachhandel.
Kontakt Unternehmen:
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Mail: info@carebrick.de
http://www.carebrick.de
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