Eine Magenverkleinerung kann extrem übergewichtigen Menschen zu einem gesünderen Körpergewicht verhelfen. Die OB Klinika in Prag hat sich auf Adipositas-Patienten spezialisiert.
Übergewicht und Fettleibigkeit etablieren sich zunehmend zu einem globalen Massenproblem. Rund 1,5 Mio. Menschen in Deutschland sind massiv fettleibig. Diese extrem dicken Menschen schaffen es aber kaum, mit Ernährungsumstellung und Sport wieder auf ein gesundes Gewicht zu kommen und es auf Dauer zu halten.
Indiz für Fettleibigkeit ist ein überhöhter Körpermasseindex, der bei einem gesunden Menschen bei ca. 20 liegt. Ab einem Wert von 40 sprechen Mediziner von morbider Fettleibigkeit oder Adipositas. Die gesundheitlichen Folgen, die mit Adipositas einhergehen, sind enorm. Neben Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck und Diabetes werden mit stetiger Gewichtszunahme die Gelenke und der gesamte Bewegungsapparat in Mitleidenschaft gezogen. Diesen Adipositas-Patienten kann durch eine Magenverkleinerung geholfen werden.
Bei einer dauerhaften Magenverkleinerung bzw. Adipositas-Operation verkleinert der Chirurg den Magen und/oder verkürzt dabei die Passage der Nährstoffe durch den Dünndarm. Dabei werden bis zu 90 Prozent des Organs entfernt, sodass nur ein sogenannter Schlauchmagen mit einem Fassungsvermögen von maximal 100 Millilitern übrig bleibt.
Viele Patienten schaffen es mit Hilfe der Magenverkleinerung, ihr Gewicht bereits in den ersten Monaten maßgeblich zu reduzieren. Der Appetit, das Sättigungsgefühl und der Zuckerstoffwechsel verändern sich unmittelbar nach der Operation. Häufig sinkt das Körpergewicht um 20 bis 30 Prozent. Die Gewichtsreduktion kann bei motivierten Patienten bei bis zu 70 % des Übergewichts innerhalb der ersten 2 Jahre liegen. Über zwei Drittel der Diabetes-Patienten benötigen keine Medikamente mehr. Viele Beschwerden verschwinden innerhalb eines Jahres. Das Risiko, an Herzschwäche, Herz- und Hirninfarkten zu erkranken oder zu sterben sinkt mit den Jahren der erfolgreichen Gewichtsreduzierung. Der gefürchtete Jojo-Effekt, der bei Dauerdiäten oft die Folge ist, tritt kaum noch ein, da der Patient nicht dem andauernden Hungerzustand unterliegt, wie es bei konventionellen Diätkuren der Fall ist.
Eine Übernahme der Kosten für eine Magenverkleinerung durch die Krankenkasse ist möglich. Aber Adipositaschirurgische Eingriffe gehören derzeit nicht zu den normalen Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen. Leider setzen die Krankenkassen in Deutschland hohe Hürden für die Kostenübernahme.
Wer sich für eine kostengünstige Magenverkleinerung im nahegelegenen Tschechien interessiert, ist in der OB Klinika in Prag bestens aufgehoben. Die TÜV-zertifizierte Privatklinik zählt zu den weltweit anerkannten Adipositas-Kliniken. Mit 40 % aller bariatrischen Eingriffe in der tschechischen Republik genießt die renommierte Spezialklinik einen international hervorragenden Ruf. Sie ist zudem Lehrkrankenhaus der ersten medizinischen Fakultät der Karlsuniversität Prag, Forschungspartner des Imperial College in London und dem Sahlgrenska-Universitätskrankenhaus sowie Johnson-&-Johnson-Trainingszentrum auf dem Fachgebiet der ästhetischen Chirurgie. Chefarzt und Leiter der OB Klinika ist Professor Dr. med. Martin Fried, der sich u. a. auf die Magenverkleinerung spezialisiert hat. Neben seiner leitenden Funktion ist Professor Fried als Präsident der Tschechischen Bariatrie-Kammer und als Exekutivdirektor der Europäischen Sektion der IFSO (Internationaler Verband für die Chirurgie der Fettleibigkeit) tätig.
Für die Vermittlung einer Magenverkleinerung bei Professor Dr. med. Martin Fried wendet man sich am besten in Deutschland an die Agentur cosmetic op. Hier kann man sich vorab über die Hotline 0049 (0)8762 / 72 09 17 beraten lassen. Mehr Infos gibt es auch unter www.cosmetic-op.de. Neben der Beratung und Vermittlung übernimmt die cosmetic op auch die Organisation des Klinikaufenthaltes, der Hotelbuchung für die Nächte davor oder danach und unterstützt bei der Planung der An- und Abreise nach Prag.
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