– Fixe Kommissionen im Handel mit Aktien-CFDs lösen die bislang prozentuale Berechnung in Abhängigkeit vom Handelsvolumen in Deutschland ab.
– Kunden handeln ab sofort CFDs auf deutsche Aktien für fünf Euro pro Order unabhängig vom Auftragsvolumen, für CFDs auf US-Aktien liegt die Gebühr bei zehn US-Dollar pro Auftrag.
– Das neue Preismodell ist besonders attraktiv für Anleger, die große Aktienpositionen handeln und dabei einen Hebel von maximal 5:1 nutzen wollen.
– Die Kombination aus einer innovativen Technologie, einem erstklassigen Service und noch wettbewerbsfähigeren Kosten macht CFDs zu einer ernstzunehmenden Alternative zum traditionellen Aktienhandel.
Frankfurt am Main, 10. September 2019 – CMC Markets ( www.cmcmarkets.com), einer der weltweit führenden Anbieter für CFDs (Contracts for Difference), revolutioniert sein Preismodell für den Handel mit Aktien-CFDs in Deutschland. Ab sofort zahlen Kunden, die CFDs auf deutsche Aktien handeln, nur fünf Euro pro Auftrag, ganz unabhängig davon, wieviel Volumen sie ordern. Für den Handel mit CFDs auf US-Aktien liegt die Kommission bei fixen zehn US-Dollar für jede Order. Das neue Fixpreismodell löst die bislang prozentual vom Handelsvolumen berechnete Kommission ab.
„5 Euro, 10 Dollar – einfacher und transparenter für den Kunden kann die Kommission kaum sein“, so Craig Inglis, CMC Markets Head of Germany & Austria. „Gerade für die Anleger, die größere Aktienpositionen handeln, können CFDs mit unserem neuen Gebührenmodell zu einer ernstzunehmenden Alternative zum klassischen Aktienhandel werden.“
Zusätzlich zu möglichen Kosteneinsparungen bekommt der Anleger mit CFDs die Möglichkeit, sein Kapital effizienter einzusetzen, da er nur zwanzig Prozent als Margin hinterlegen muss. Der daraus entstehende Hebel von 5:1 erhöht die Gewinnchancen, aber andererseits natürlich auch das Verlustrisiko. Außerdem kann ein Anleger auch an fallenden Kursen partizipieren.
„Mit der Kombination aus einer innovativen Technologie, einem erstklassigen Service und einer revolutionären und nun noch wettbewerbsfähigeren Kostenstruktur setzen wir mit unserem neuen Angebot einmal mehr Maßstäbe im Trading für den deutschen Markt. Dem können bei traditionellen Online-Brokern oft attraktiv wirkende, aber häufig zeitlich begrenzte Konditionen für Neukunden gegenüberstehen. Oder aber die prozentuale Abhängigkeit der Gebühren kann die Kosten für eine Position schnell in den dreistelligen Bereich steigen lassen. Nicht so die Alternative bei CMC Markets – für fünf Euro rein in den Markt und für fünf Euro wieder raus, egal wie hoch das CFD-Handelsvolumen ist“, so Inglis.
Die fixen Kommissionen gelten nur für den Handel mit deutschen und US-Aktien-CFDs, zusätzlich sind wie bei allen anderen CFDs noch der Spread und bei längerer Haltedauer mögliche Finanzierungskosten zu berücksichtigen. Der Handel mit CFDs auf Indizes, Rohstoffe, Anleihen und Währungen bleibt bei CMC Markets weiterhin kommissionsfrei.
CMC Markets Frankfurt am Main ist eine Zweigniederlassung der CMC Markets UK Plc mit Sitz in London, einem der weltweit führenden Anbieter von Online-Trading. CMC Markets bietet Anlegern die Möglichkeit, Differenzkontrakte (Contracts for Difference oder kurz „CFDs“) über die Handelsplattform „Next Generation“ zu traden, und ist, gemessen an der Kundenzahl, der führende Anbieter von CFDs in Deutschland. Das Angebot von CMC Markets in Deutschland umfasst CFDs auf über 10.000 verschiedene Werte aus über 20 Märkten. Gehandelt werden können CFDs auf Indizes, Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Exchange Traded Funds (ETFs) sowie auf über 340 Währungspaare. Alle Instrumente können long und short getradet werden. Kunden können auf der Plattform auch binäre Optionen in Form von Binaries und Countdowns handeln. Die 1989 von Peter Cruddas in London gegründete Unternehmensgruppe verfügt heute über Büros u.a. in Deutschland, Australien und Singapur. CMC Markets ist an der Londoner Börse notiert. Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter www.cmcmarkets.com und www.cmcmarkets.com/group/
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