TUNAP präsentiert auf der Automechanika Umsatzpotenziale
Ein Tesla S, vollgestopft mit 1,25 Milliarden Euro, wird auf der Automechanika in Frankfurt vom 13. bis 17. September auf dem Gemeinschaftsstand vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und TUNAP (Halle 9 Ebene 0 Stand D62) zu sehen sein. Das „Traumauto“ symbolisiert eindrucksvoll das Umsatzpotenzial, das Autohäuser mit dem Angebot einer professionellen Reinigung von Klimaanlagen erwirtschaften können, unabhängig davon, welches Antriebskonzept im Fahrzeug zum Einsatz kommt. Diese eindrucksvolle Summe errechnete eine Studie von Prof. Dr. Stefan Reindl vom Institut für Automobilwirtschaft (IFA) an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU). Diese wurde im Auftrag der Münchner Lux Impuls GmbH zum Potenzial zeitgemäßer Angebotsbündel beim Thema „Gesundheit im Auto“ erstellt.
Gesundheit im Auto belebt das Geschäft
Die Studie beleuchtet insbesondere das After Sales Geschäft, das Autohäusern stabile Einnahmen und gute Erträge einbringt, auf dessen Erfolg man sich jedoch nicht ausruhen dürfe. Denn die Wartungs- und Serviceaufträge sind rückläufig und der Wettbewerbsdruck groß. Attraktive Angebote zum Thema „Gesundheit im Auto“ beleben, so die Studie, nicht nur das Wartungsgeschäft, sondern leisten gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zu Kundenzufriedenheit und damit Kundenbindung. Mit dem Tesla S wird demonstriert, dass auch bei dieser Zukunftstechnologie der Automobilindustrie das Thema Gesundheit durch eine gereinigte Klimaanlage und damit ein hygienisches Innenraumklima eine wichtige Rolle spielen wird.
1,25 Milliarden Euro Marktpotenzial
Das Marktpotenzial mit rund 24,5 Mio. Fahrzeugen – also rund 55 Prozent des Fahrzeugbestandes – ist groß. Heute wird jedoch lediglich ein Anteil von höchstens 22 Prozent des Umsatzpotenzials von rund 1,6 Milliarden Euro durch die Serviceanbieter in Deutschland realisiert. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass 1,25 Milliarden Euro mit gezielten Aktivitäten erobert werden könnten.
Gesunde Weichenstellung für den Erfolg
„Wir möchten mit unserer Messeaktion zeigen: Mit der Reinigung der Klimaanlagen wird nicht nur ein wichtiger Beitrag zur Gesunderhaltung der Kunden geleistet, sondern auch wichtige Weichen für den betriebswirtschaftlichen Erfolg eines Autohauses gestellt“, sagt Michael Keim, Marketingchef von TUNAP Deutschland. „Das gemeinschaftliche Auftreten auf der Messe mit dem ZDK, der immerhin die berufsständischen Interessen von rund 38 500 Kfz-Meisterbetrieben in Deutschland vertritt, unterstreicht die Wichtigkeit dieses Themas“, betont Keim.
Qualitätsauszeichnung des ZDK
Das gemeinsame Auftreten als Ausstellungspartner am Gemeinschaftsstand des ZDK verdeutlicht, dass dieser Verband die Klimaanlagenreinigung mit dem Contra Sept Verfahren gegenüber anderen Anbietern favorisiert. „Für uns ist das eine Qualitätsauszeichnung, am Gemeinschaftsstand des ZDK vertreten zu sein“, freut sich Keim. TUNAP setzt sich bereits seit Jahren durch eigene Forschung und der Entwicklung des Lösungssystems Contra Sept für die profunde und professionelle Reinigung und Desinfektion von Klimaanlagen ein.
Die Studie von Prof. Dr. Reindl belegt eine hohe Akzeptanz bei den Kunden, wenn eine professionelle Reinigung der Klimaanlage ansteht. Nicht zuletzt auch deshalb, weil eine hohe Anzahl von Allergie- und Atemwegserkrankungen in Deutschland zu beklagen sind. Das lassen sich die Kunden gerne auch was kosten.
Gründlich und ohne Duftstoffe
Der hohe Aufbringungsdruck der Reinigungsflüssigkeit, mit der das Reinigungssystem Contra Sept arbeitet, sowie das direkte Aufbringen der Flüssigkeit auf den Verdampfer verbessern die Reinigungsleistung um ein Vielfaches. Es werden keine Allergie auslösenden Duftstoffe (z.B. Limonene) verwendet, die die Ursache für die schlechten Gerüche nur überdecken. Contra Sept erfüllt nicht nur die Anforderungen der VDI 6032 sondern wurde auch vom Deutschen Allergie und Asthmabund (DAAB) zum Testsieger gekürt.
Die einzelnen Arbeitsschritte werden auf dem Messestand nicht nur demonstriert, sondern auch live gefilmt. „Wir zeigen den gesamten Prozess der Reinigung auch an jenen Stellen, die man sonst kaum sehen kann“, kündigt Keim an. Damit tritt das Unternehmen souverän den Beweis an, wie „echt“ die Wirkung von Contra Sept ist. „Bei den 1,25 Milliarden Euro in dem Tesla werden wir das lieber nicht tun“, sagt Keim augenzwinkernd.
Die internationale Unternehmensgruppe TUNAP, die 1972 gegründet wurde, produziert und vertreibt mit über 860 Mitarbeitern an vier Produktionsstandorten ein umfassendes Portfolio chemischer und kosmetischer Produkte: Für unterschiedlichste Industriebranchen, für Handels- und Herstellermarken im Bereich Technik und Kosmetik sowie chemisch-technische Produkte und Systeme für die Kfz-Wartung und Reparatur. Forschung, Entwicklung, Fertigung und Vertrieb sind bei TUNAP unter einem Dach vereint. Mit dieser Alleinstellung präsentiert sich das mittelständische Familienunternehmen als erfolgreicher Innovations- und Technologieführer. Mit innovativen Ideen und Konzepten steigert TUNAP nachhaltig den wirtschaftlichen Erfolg der Kunden. Von der betriebswirtschaftlichen Beratung über die technische Produktschulung bis hin zum sicheren Umgang mit Chemie liefert das Familienunternehmen ein komplettes Beratungskonzept. Sicherheit, Umweltverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit und Kundenorientierung sind die vorrangigen Ziele der TUNAP Firmengruppe, die ihre Firmenzentrale im oberbayerischen Wolfratshausen hat.
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