Ausgangssperre nach Terroranschlägen in Brüssel belegt allgegenwärtige Gefahr plötzlichen Abgeschnitten-Seins von Lebensmittelversorgung für Familien und Institutionen gleichermaßen – Empfehlung: Emergency Food in vorkonfigurierten Standardpaketen od
Plötzlich abgeschnitten zu sein von jeglicher Versorgung, ist die Stunde Null für alle zuvor geschaffenen Lebensmittelreserven – man hat sie oder man hat sie nicht. Auslöser für das Versagen von Logistikketten vom Erzeuger bis hin zum Endverbraucher sind Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hochwasser, Hagelsturm oder Lawinenabgang. Doch die Anschläge von Brüssel haben ins Bewusstsein gerufen, dass Versorgungsengpässe jederzeit auch durch Terrorattacken eintreten können. Und die potenzielle Gefahr, langanhaltend von Wasser, Nahrung oder Strom abgeschnitten zu sein, trifft uns in den eigenen vier Wänden genauso wie beim Aufenthalt bei Freunden und Verwandten, im Krankenhaus oder im Hotel, in der Schule und im Kindergarten, bei der Arbeit oder beim Behördengang. So wurde am 22. März der Bevölkerung der belgischen Hauptstadt im Zuge der höchsten Sicherheitsstufe, einer Ausgangssperre faktisch gleichkommend, der dringende Rat erteilt, bis auf Weiteres an sicheren Orten zu verbleiben und nicht nach draußen zu gehen. Das öffentliche Leben in der Stadt stand damit auf nicht absehbare Zeit still und niemand konnte gemäß seiner sonstigen „Just-in-time-Gewohnheit“ einfach schnell mal etwas einkaufen.
Konsequent durchdacht erweitern solche Szenarien die Notfallvorsorge konzeptionell über das reine Selbstschutzthema hinaus auf die Sorge um Gäste, Besucher, Mitarbeiter und sonstige Dritte, für deren Obhut man aktuell gerade verantwortlich ist. Auch wenn es hierfür keine konkreten gesetzlichen Rahmenbedingungen gibt, können in diesem Zusammenhang durchaus einschlägige Aufsichts- und Sorgepflichten, aber auch vertragsrechtlich festgelegte Obliegenheiten relevant werden. Insofern ist die Notfallvorsorge als universelles Thema anzusehen, das sowohl für Privatpersonen als auch für Organisationen aller Art wichtig ist. Es sind auch keine nennenswerten inhaltlichen Unterschiede zur Abgrenzung ersichtlich.
Es geht nicht immer nur ums nackte Überleben
„Wenn ich im Laden nichts mehr kaufen kann, muss ich mit meiner Familie und meinen Gästen mit dem auskommen, was ich noch zuhause habe“, betont Ralph Hensel, Managing Director bei CONVAR. „Und wenn ich selbst bei jemandem irgendwo festsitze, sei es bei der Arbeit, beim Besuch von Institutionen oder wo auch immer, dann bin ich von deren Bevorratung abhängig.“ Dabei müsse es bei Weitem nicht immer ums nackte Überleben gehen, sondern mit möglichst wenig Unannehmlichkeit durch Versorgungsengpässe zu kommen und die Notsituation weitestgehend ohne Beeinträchtigungen zu meistern. Die Wahrscheinlichkeit, von einem Engpass betroffen zu sein, schätzt Hensel sehr hoch ein: „Ich wage zu behaupten, dass so gut wie jeder in den nächsten zehn bis fünfzehn Jahren einmal, wenn auch mehr oder weniger stark, von einer Situation betroffen sein wird, in der er auf Notfallreserven zurückgreifen muss.“
Gebot des Vorbereitet-Seins gilt für alle
„Be prepared! Anytime, Anywhere“ (englisch für „Sei vorbereitet! Immer, überall!“) steht vor diesem Hintergrund über dem CONVAR-Webshop mit seinem hochwertigen Warenkorb an Lebensmitteln zur Notfallverpflegung. Auf „EF Emergency Food“ können via https://emergencyfood.convar.com vorkonfigurierte Standardpakete wie auch Einzelgerichte aus der Konservendose mit jeweils garantierter Haltbarkeit von mindestens fünf (bei Broten) und bis zu zehn Jahren online bestellt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Angeboten sind die Produkte von „EF Emergency Food“ allesamt für den direkten Verzehr geeignet, ohne notwendiges Zuführen von Wasser oder Erwärmen. Das Sortiment ist durchweg entweder allergenfrei oder mindestens allergenreduziert, kommt aus deutscher Produktion und wird völlig ohne Geschmacksverstärker bzw. Konservierungsstoffe frisch zubereitet.
Neben schlichteren Produkten wie Brot oder Milchreis enthält der Webshop viele sowohl fleischhaltige als auch vegetarische Löffelspeisen wie Gulasch- und Kartoffelcremesuppe oder Pichelsteiner Eintopf. Darüber hinaus können bei „EF Emergency Food“ auch Komplettgerichte bestellt werden, so beispielsweise Hühnchen-Curry und Gyros jeweils mit Reis, Lachs mit Kartoffeln in Dill-Sauce oder Rührei mit Speck und Bratkartoffeln. Hinzu kommt als spezielles Angebot das „emergencyfood 1DASP“. Das mindestens zehn Jahre haltbare 1DASP (ONE DAY SURVIVAL PACKAGE / Ein-Tages-Überlebenspaket) enthält drei Mahlzeiten, einen Liter Trinkwasser (ebenfalls zehn Jahre haltbar!), Einweggeschirr aus Birkenholz und den Tindle, ein von CONVAR entwickeltes Werkzeug für den ergonomischen Umgang mit Konservendosen.
Über CONVAR Foods und EF Emergency Food
CONVAR Foods gehört neben Datenrettung, Reparatur-Services, Versand/Fulfilment für Technologiekunden sowie Entwicklung und Vertrieb innovativer Produkte aus dem Umfeld von Consumer Electronics (FURNICS) zu den zentralen CONVAR-Geschäftsbereichen. Als Business-Unit von CONVAR Europe Ltd. aus Rochester/UK betreibt CONVAR Foods mehrere E-Shops, darunter conserva.de, dosenburger.de, dosenbistro.de, Kheese, Getreide-Speicher, schwarzbrot.com und EF Emergency Food.
Unter der Web-Adresse https://emergencyfood.convar.com bietet EF Emergency Food wertvolle Informationen und eine Auswahl qualitativ hochwertiger Verpflegungsprodukte für den Notfall. Diese zeichnen sich insbesondere aus durch sofortige Verzehrbarkeit ohne Vorbereitung und Wasserzufuhr, meist zehnjährige Haltbarkeit und eine durchgängig allergenfreie bzw. -reduzierte Produktpalette. EF Emergency Food richtet sich mit seinem europaweiten Angebot an Familien, Einzelpersonen sowie an alle Gruppen und Organisationen, die Notfallvorsorge im Sinne des Zivilschutzes betreiben möchten. Weitere Informationen bieten die Webseite http://www.convar.de und der EF-Emergency-Food-Webshop https://emergencyfood.convar.com.
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