CopperBank die zweite Lumina Copper?! Luminas Marktkapitalisierung stieg von 10 auf 470 Millionen!

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Aber wie heißt es so schön, ist der erste Bus weg dann wartet man auf den nächsten. Und dieser könnte CopperBank heißen!

BildIst CopperBank (ISIN: CA2176211019 / CSE: CBK) auf den Spuren von Lumina Copper? Eine berechtigte Frage wie wir finden. Denn die Aktionäre von Lumina Copper konnten ihr Kapital innerhalb kurzer Zeit vervielfachen. Da CopperBank das gleiche Geschäftsmodell mit sogar noch zwei Projekten mehr bietet, stehen die Chancen auf eine ähnliche Kursentwicklung gar nicht schlecht, vor allem dann nicht, wenn der Kupferpreis weiter steigt. Aber da sind sich die Experten fast alle einig. Der Kupferpreis sollte aufgrund der massiven Elektrisierung der Welt, der immer niedrigeren Abbaugehalte und der damit einhergehenden rückläufigen Kupferproduktion weiter steigen. Zur Jahrtausendwende war der Kupferpreis auf einem sehr niedrigen Niveau. Und da begann die Story von Luminia Copper. Nach dem Börsenlisting startete Luminia Copper mit einer Marktkapitalisierung von 10 Mio. CAD regelrecht durch!

Nur ein paar Wochen nach dem Börsengang akquirierte die Gesellschaft die ‚Taca Taca‘- und ‚El Galeno‘-Kupferlagerstätten und entwickelte sie durch Exploration rasch weiter. Als das wahre Potenzial zum Vorschein kam, nahm eine sagenhafte Kursrallye ihren Lauf. Denn vom Börsendebüt im Mai 2003 bis zur Übernahme im Juni 2014 stieg Lumina Coppers Marktkapitalisierung von 10 Mio. auf 470 Mio. CAD an.

Aber wie heißt es so schön, ist der erste Bus weg, dann wartet man auf den nächsten. Und dieser könnte CopperBank heißen. Denn CopperBank (ISIN: CA2176211019 / CSE: CBK) betreibt das gleiche Geschäftsmodell, kann aber schon mit DREI Projekten aufwarten. Somit gehören zum Portfolio des Unternehmens das ‚Pyramid‘- und das ‚San Diago Bay‘-Projekt in Alaska und das am weitesten fortgeschrittene ‚Contact‘-Kupfer-Projekt in Nevada. Alle Projekte erwarb die Gesellschaft günstig, in der wahrscheinlich vergangenen Rohstoff-Baisse.

Für das ‚Contact‘-Projekt wird gerade eine Optimierungsprüfung durch eine externe Firma durchgeführt, die eine aktualisierte Machbarkeitsstudie nach sich zieht. Diese Studie könnte noch im ersten Quartal veröffentlicht werden. Bei entsprechend guten Zahlen, werden die ersten Interessenten eventuell schon bei CopperBank – https://www.youtube.com/watch?v=rMi3AJwzw3E – anklopfen, zumal bereits Unternehmen Interesse am Projekt signalisiert haben. Dann könnte ein ‚Spin-Out‘ und / oder eine Partnerschaft sehr schnell gehen. Dass das Projekt hoch profitabel ist zeigt bereits die Vormachbarkeitsstudie aus dem Jahr 2013, die dem Projekt einen Nachsteuer NPV von 107 Mio. CAD bei einem Abzinsfaktor von 8 % und einem IRR von 25,9 % bescheinigt, basierend auf einem angenommenen Kupferpreis von 3,20 USD pro Pfund Kupfer. Aber der Optimierungsplan wird zeitnah genauere Daten für eine Neubewertung liefern.

Die eklatante Unterbewertung von CopperBanks ‚Contact‘-Projekt wird vor allem im Peer Vergleich deutlich. Die Copper Developers Peer Group handelt bei einem Durchschnitt von 0,4x PNAV. Basierend auf der aktuellen Marktkapitalisierung von CopperBank wird die Gesellschaft gerade einmal mit ~ 0,1x PNAV bewertet, wenn man davon ausgeht, dass das ‚Contact‘-Projekt nur 2/3 von CopperBanks Bewertung darstellt. Also da besteht noch einiges Nachholpotenzial.

In diesem Zusammenhang sollte auch beachtet werden, dass Kutcho Copper (TSX.V: KC) erst vor kurzem mit einem 0,2x PNAV an der Börse emittiert wurde, und in den Tagen nach seinem IPO sehr schnell auf den Faktor 0,3x kletterte. Dies sollte CopperBank noch bevorstehen!

Sehr positiv zu bewerten ist auch der hohe Anteil den Insider am Unternehmen halten. Zudem geht CopperBank sehr sorgsam mit seinem Geld um, was sich auch darin widerspiegelt, dass sich das Management keine Gehälter ausbezahlt, sondern nur durch ihre Aktien, die sie am Unternehmen halten, bezahlt werden. Aber dafür muss der Kurs steigen!

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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