Heilpflanzen Cistus incanus pandalis hüllt neuartige Corona-Viren ein und macht sie unschädlich
Seit drei Jahren bedroht uns weltweit die Corona-Pandemie. Die Coronaviren verändern sich ständig und daher sind immer wieder Impfungen notwendig. Unser Immunsystem wird vor große Herausforderungen gestellt, jede Corona-Mutation abzuwehren. Theoretisch müssten ständig neue Impfstoffe entwickelt und verabreicht werden. Im Angesicht von Omikron BQ.1 und BQ.1.1 erwartet Gesundheitsminister Karl Lauterbach eine neue Corona-Welle. Jeden Tag entdecken Forscher Virologen neue Corona-Varianten, warnt Prof. PhDr. Sven-David Müller im Dezember in Berlin. Neben Impfungen, Hygiene-Maßnahmen und dem Tragen von Masken steht das Immunsystem im Mittelpunkt der Corona-Vorbeugung. Viel zu häufig vergessen Virologen, dass die Naturheilkunde vielfältige Möglichkeiten bietet, dass Immunsystem nicht nur im Kampf gegen Corona-Viren stark zu machen, erläutert Professor Sven-David Müller beim Corona-Symposium weiter. Der Gesundheitsexperte Müller ist Autor des Ratgebers „Corona-Infektionen effektiv vermeiden“, das in Horn Verlag mit der ISBN 978-3944439020 erschienen ist.
Neben einer Stärkung der Abwehrkräfte durch das Spurenelement Zink und Vitamin D ist es besonders wichtig, die Phytotherapie – also die Therapie mit Heilpflanzen – zu nutzen. Heilpflanzen können oft mehr als die moderne Schulmedizin. Die graubehaarte Zistrose (Cistus incanus pandalis) ist reich an sogenannten Polyphenolen. Diese Substanzen gehören zur Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe und haben eine zusammenziehende Wirkung auf die Schleimhäute von Nase, Mund und Rachen. Und genau hier dringen Corona-Viren in den Körper ein. Neben dem adstringierenden Effekt kann Cistus incanus pandalis noch mehr. Die Polyphenole sind in der Lage, Viren zu umhüllen, sodass sie nicht in die Schleimhautzellen und damit das innere des Körpers eindringen können. Nach der Umhüllung gelangen die Viren dann in den Magen und werden zu ungefährlichen Bruchstücken verdaut und mit dem Stuhlgang ausgeschieden. Auf dem Weg durch den Dünndarm werden die Corona-Virus-Bruchstücke den Abwehrzellen (Peyer-Plaques) präsentiert. Danach bilden sich Abwehrzellen und es findet damit sogar eine Art Impfung gegen die Corona-Varianten statt, für die es noch keine Impfung gibt. Professor Müller empfiehlt sich vom Apotheker hinsichtlich der Einnahme von Zink-, Vitamin-D und Cistus incanus pandalis-Präparaten beraten zu lassen. Unter www.svendavidmueller.de gibt es weitere Informationen für gute Abwehrkräfte.
Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e.V. ist eine interdisziplinärer anerkannte Fachgesellschaft, die sich im deutschsprachigen Raum für ganzheitliche wissenschaftliche begründete Gesundheitsförderung und die Förderung der gesunden Lebensführung (Diätetik) einsetzt. Das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. fordert die rechtliche Absicherung der Ernährungsberatung. Mitglied im Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e. V. sind insbesondere staatlich geprüfte Diätassistenten, Ärzte, Trainer, Physiotherapeuten, Apotheker, Ernährungswissenschaftler, Pädagogen, Psychologen und Heilpraktiker. 2021 feiert das Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik das 15-jährige Bestehen. Erster Vorsitzender ist seit 15 Jahren PhDr. Sven-David Müller, M.Sc.
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