München, den 04.04.2018 Ob beim Ausbau eines alten Schulbusses oder beim Bau eines zehn Meter hohen Baumhauses, „Goodbye Deutschland“-Star Konny Reimann liegt bei seinen Projekten stets eine ressourcenschonende Vorgehensweise am Herzen – auch beim Einbau von Wohnraumbeleuchtungen: „Stromfressende Leuchtmittel kommen mir nicht ins Haus“, so der Do-it-yourself-Experte. „Es gibt Alternativen und Gelegenheiten, um auf effizientere Leuchtmittel wie LED-Lampen umzurüsten. Zum Beispiel, wenn Lampen defekt sind, oder wenn der Frühjahrsputz ansteht. Da lohnt sich umdenken.“
LEDs – Energieeffizienz und Energiebilanz überzeugen
Die LEDs sind echte Effizienzwunder und man spart im Vergleich zur Glühlampe 90 Prozent der Energie, also auch 90 Prozent der Stromkosten. Wenn hochwertige LED-Lampen 10.000 Stunden genutzt werden, reduziert sich der CO-Ausstoß um bis zu 250 Kilogramm gegenüber einer vergleichbaren Glühlampe. Nutzt man Qualitäts-LED-Lampen für etwa drei Stunden am Tag, können diese schon mehr als ein Jahrzehnt alt werden. Das schont die Umwelt und den Geldbeutel.
Lichtqualität und Lichtfarbe schaffen Wohlbefinden
Qualitativ hochwertige LED-Lampen geben sofort ein flackerfreies Licht, haben eine hohe Helligkeit und Intensität und sind teilweise stufenlos dimmbar. Auch die Farbwiedergabe ist bei hochwertigen LED-Lampen gut. Die wichtigsten Kennzahlen sind der Lumenwert und die Lichtfarbe, die in Kelvin gemessen wird. Der Lumenwert gibt die Helligkeit der Lampe an, während die Lichtfarbe die Stimmung des Lichts widerspiegelt. Möchte man es in der Sofa-Ecke kuschelig haben, ist eine Lampe mit einem hohen Rotanteil (warmweiß bis extra warmweiß) genau die richtige. Am Arbeitsplatz bietet sich wiederum eine Lampe mit hohen Kelvinwerten an. Der höhere Blauanteil wirkt aktivierend und fördert die Konzentration.
Alte Leuchtmittel gehören nicht in den Hausmüll
Alte LED-Lampen dürfen nicht in den Hausmüll geworfen werden. Diese müssen wie LED-Filamentlampen und Energiesparlampen fachgerecht und umweltfreundlich entsorgt werden, also an eine Sammelstelle gebracht werden. Von da aus kommen sie dann in die Recyclinganlagen. Durch verschiedene Verfahren können rund 90 Prozent der verbauten Materialien recycelt werden. Die nächste Sammelstelle finden Verbraucher unter www.sammelstellensuche.de
Über Lightcycle
Lightcycle ist ein nicht gewinnorientiertes Gemeinschaftsunternehmen führender Lichthersteller und organisiert bundesweit die Rücknahme ausgedienter Leuchtstoffröhren, LED- und Energiesparlampen sowie Leuchten und bietet Services zur Erfüllung des Elektroaltgerätegesetzes (ElektroG) an. Lightcycle ist als beauftragter Dritter berechtigt, ausgediente Lampen und Leuchten zurückzunehmen. Kleine Mengen an Altlampen gehören in Sammelboxen im Handel oder auf den Wertstoffhof. Größere Mengen ab 50 Stück können an den Lightcycle Großmengen-Sammelstellen abgegeben werden. Lightcycle führt die gesammelten Lampen und Leuchten einem fachgerechten und gesetzeskonformen Recycling zu, wodurch die Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe sichergestellt wird. Mehr Informationen finden Sie unter www.lightcycle.de, die nächstgelegene Großmengen- und Kleinmengen-Sammelstelle unter www.sammelstellensuche.de
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