Erfahren Sie in diesem Artikel alles über das Brennholzwerk Klingl, die Produkte und unsere kundenorientierte sowie umweltfreundliche Arbeitsweise.
Brennholz – die umweltfreundliche Variante in kalten Zeiten
Holz ist bekanntlich zurzeit ein sehr beliebtes Thema, doch entgegen der Knappheit bei Bauholz, erfreut sich das Heizen mit Holz einer immer weiter wachsenden Beliebtheit. Das liegt nicht zuletzt an den ansteigenden Ga- und Heizölpreisen.
Dabei ist nicht nur das klassische Scheit- oder Kaminholz, sondern vor allem das kammergetrocknete Brennholz voll im Trend, sowie auch alle anderen Formen wie Pellets oder Holzbriketts.
Holz ist nicht gleich Holz – die Produkte und ihre Vielfalt
Sicher unterstreicht das Gefühl, in einen brennenden Kamin zu blicken, die Gemütlichkeit. Jedoch ist die angenehme Wärme eines Kachelofens auch nicht zu verachten. Dies sind aber nur einige der möglichen Arten, wie man mit Holz heizen kann. Viele betreiben auch einen Ofen mit Holz-Pellets, der teilweise im Wohnzimmer oder im Heizungskeller steht. Andere wiederum heizen gerne mit Holz-Briketts, wie RUF (Laubholz) , Pini Kay (Buche mit Eiche), Kohlebriketts oder die qualitativ sehr hochwertigen Pollmeier Briketts (reine Buche, wird aus Buchenstaub gepresst), da diese eine sehr lange und gleichbleibende Heizleistung haben. All diese unterschiedlichen Möglichkeiten bietet das Brennholzwerk Klingl in seinem Sortiment und stellt so die breite Masse der Holz-Fans zufrieden.
Vom Setzling zum Stamm – der Handel und seine Entwicklung
Als Siegfried Klingl 2009 das Unternehmen gegründet hatte, wurde seine Vision geboren eine eigene Brennholz-Produktion von A bis Z aufzubauen.
Was mit einem reinen Handel von Brennholz begann, ist mittlerweile zu einem für die Region bedeutenden Produktionsbetrieb mit einem eigenem Langholzlaster gewachsen. Am Standort Hünfeld-Mackenzell wird aktuell Buche aus dem heimischen Forst zu Brennholz verarbeitet.
Die Produktion ist dabei nahezu komplett automatisiert. Mit einem hochmodernen Schneide-Spalt-Automat der Firma Posch werden die Stämme auf die gewünschte Länge gebracht und anschließend gespalten. Mittels eines Förderbandes wird das Buchenholz in einen Separator geleitet und von dort in den sogenannten PackFix geschüttet. Auf dem Weg in den PackFix sondert die Maschine noch die zu kleinen Holzteile aus, welche später als Anmachholz vermarktet werden. So kann sichergestellt werden, dass der Kunde nur das erhält, was er auch bestellt, nämlich Premium Kaminholz / Buchenscheitholz.
Brennholz ist keine reine Wintersache – Nachhaltigkeit durchs ganze Jahr
Beim Brennholzwerk setzt man auf Nachhaltigkeit, das ist auch der Grund, warum der ganze Baum verwertet wird. Alle Reste, die nicht zum Verkauf geeignet sind werden als Brennstoff zur Wärmeerzeugung für die Trockenkammern verwendet. Die selbst konstruierten Trockenkammern werden mit Hilfe eines großen Industrieofens betrieben, so dass das frisch gespaltene Holz mit Wärme versorgt und binnen weniger Tage auf die gewünschte Restfeuchte gebracht werden kann. Durch dieses System kann das Brennholzwerk zu jeder Jahreszeitz ofenfertiges Buchenbrennholz anbieten. Wer das Buchenscheitholz dagegen selber bei sich zu Hause bis zur gewünschten Restfeuchte lagern will, bekommt im Brennholzwerk auch eine vorgelagerte Variante.
Wir stehen für Regionalität:
Abholen, Produzieren, Verpacken und Liefern – Alles aus einer Hand
Die Redewendung “Alles aus einer Hand” trifft beim Brennholzwerk definitiv zu. Lediglich die Stämme werden zugekauft. Allerdings ist bereits der Transport des Holzes zum Produktionsstandort schon wieder in eigener Hand. Auch für externe Langholztransportaufträge kann man das Brennholzwerk gerne beauftragen.
Ist das Holz erstmals im Brennholzwerk angekommen, wird es zeitnah weiterverarbeitet. Alle Stämme, die zu groß für den Schneide-Spalt-Automat sind, werden vorher noch mit dem Kegelspalter auf eine passende Größe gebracht und anschließend ebenfalls zu Brennholz weiterverarbeitet. Ist das Brennholz in der gewünschten Länge, die je nach Nachfrage zwischen 25cm und 50cm variiert. Dort wird es entweder in eines der zahlreichen Folienzelte zum Ablagern gebracht oder zuvor noch in der Trockenkammer ofenfertig gemacht.
Geliefert wird in eigenen LKWs in einem Radius von ca. 150km rund um den Produktionsstandort Mackenzell. Die Liefergebiete decken den Großraum Frankfurt inkl. Taunus, Mainz und Wiesbaden ab. Auch Darmstadt, Dieburg und Aschaffenburg zählen seit kurzem zu den Liefergebieten. Zudem liefert das Brennholzwerk in den Raum Gießen-Marburg. Südlich werden Kaminholz, Pellets, Briketts und Co. bis nach Würzburg, Schweinfurt geliefert und in den Norden bis ca. 25km nördlich von Kassel. Das Ursprungsgebiet rund um den Produktionsstandort mit Hünfeld und Fulda wird selbstverständlich auch bedient und gehört durch die lokale Bekanntheit sicherlich auch zu den umsatzstärksten Gebieten. Die PackFixe werden bequem mit einem elektrischen Hubwagen abgeladen und je nach Wunsch in den Carport, Garage oder einen anderen Stellplatz abgestellt.
Digitalisierung ist für uns kein Fremdwort – brennholzwerk.de
Erst kürzlich wurde die hauseigene Webseite überarbeitet und bietet seitdem noch bequemer die Möglichkeit, sich das gewünschte Brennmittel bequem von der Couch auszusuchen und zu bestellen. Ein ausgeklügelter Versandrechner berechnet Ihnen dabei immer die günstigsten Versandkosten.
Schauen Sie doch einfach einmal rein unter www.brennholzwerk.de.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Brennholzwerk
Herr Siegfried Klingl
Nüsterstraße 20-22
36088 Hünfeld-Mackenzell
Deutschland
fon ..: 0661- 45275
fax ..: 06652 – 7949184
web ..: https://www.brennholzwerk.de
email : info@brennholzwerk.de
Pressekontakt:
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