Rheumatiker können von Ernährungsumstellung besonders profitieren
Viele Rheumatiker könnten ihren akuten Schmerzlevel durch eine Ernährungsumstellung senken, denn gerade die rheumatoiden Erkrankungen – also rheumatoide Arthritis, Fibromyalgie, Morbus Bechtere, um nur einige zu nennen – reagieren gut auf eine Veränderung der Ernährungsgewohnheiten.
Auf Basis der aktuellsten Erkenntnisse über Rheumatoide Erkrankungen haben die Food-Xperts aus Mönchengladbach im Team mit ihren Ernährungswissenschaftlern und Fachleuten für Ernährungsmedizin eine individuelle Ernährungsanalyse entwickelt, die sehr exakt darstellen kann, wie die persönliche Ernährung verändert werden sollte, um entzündungsauslösende Nahrungsmittelbestandteile zu minimieren.
Der Teilnehmer an der Online-Ernährungsanalyse erhält eine ca. 50 Seiten starke persönliche Auswertung, hinzukommen Ernährungs-Pläne, Rezepte und eine konkrete Anleitung für 4 Entlastungswochen, um herauszufinden, inwieweit der eigene Körper überhaupt auf eine Ernährungsumstellung reagiert. Da der Erfolg von vielen Faktoren abhängig ist, hilft nur eines: Selbst ausprobieren.
Die Ernährungsanalyse kann direkt online gebucht werden unter https://lowfett.de/kurse/rheuma-online-ernaehrungsanalyse/
Rheuma
Eine kleine Zusammenfassung
Unter „Rheuma“ wird eine ganze Reihe von Erkrankungen zusammengefasst, die mit ziehenden, reissenden Schmerzen einhergehen.
Die Rheumatoide Arthritis ist wohl der bekannteste Vertreter, aber auch Morbus Bechterew, Fibromyalgie und Psoriasis gehören dazu.
Ein Teil der rheumatoiden Erkrankungen sind Auto-Immunstörungen, das heißt: Das Immunsystem erklärt dem eigenen Körper den Krieg. Entzündungsfördernde Nahrungsbausteine werden in die Schlacht geschickt mit der Folge, dass die Schmerzen in den Gelenken, den Muskeln und dem Bindegewebe steigen und steigen.
Natürlich gibt es jede Menge Medikamente gegen die Schmerzen und Medikamente gegen die Entzündungen – sogar eine Form der Chemotherapie wird erfolgreich eingesetzt. Dabei können sich vielen Menschen selbst helfen, wenn sie die Nahrungsmittel, die besonders reich an entzündungsfördernden Nahrungsbestandteilen sind, deutlich vermindern und stattdessen Nahrungsmittel zu sich nehmen, die eine weit weniger dramatische Antwort des Immunsystems hervorrufen.
War in den 50er Jahren Rheuma noch eine selten vorkommende Erkrankung alter Menschen, liegt die Quote der Erkrankten heute bereits bei 20% der deutschen Bevölkerung und die Menschen mit Neuerkrankungen werden immer jünger.
Woher diese Flut kommt, lässt sich nicht sagen. Nicht einmal annähernd. Vermutungen gibt es dagegen viele: Das starke Impfen kann schuld sein, die seit den 50er Jahren immer häufiger eingesetzten Antibiotika, die Hormone und Wachstumsförderer im Fleisch … um nur ein paar Theorien zu nennen.
Gesichert ist, dass die Nahrung ein starker Auslöser ist – eine entsprechende Disposition einmal vorausgesetzt. Und es fällt auf, dass Menschen, die wenig Fleisch und wenig Tierprodukte essen, deutlich seltener an Rheuma erkranken als Menschen mit hohem Verzehr an Fleisch, Wurst, Eiern und Käse. Dabei sind diese Lebensmittel als solche noch nicht einmal schuld. Ganz offensichtlich hängt die Last an entzündungsfördernden Stoffen maßgeblich mit dem Futter der Nutztiere zusammen. Fleisch von Tieren, die billiges Mastfutter erhalten haben, löst ungleich mehr Schmerzzustände aus als Fleisch von Biotieren.
Obwohl die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Rheuma belegt sind, führt die Ernährungsberatung in der Behandlung von Rheumakranken ein Schattendasein. In den Arztpraxen wird vor allem auf Medikamente gesetzt. Zudem finden es viele Patienten einfacher und bequemer, Pillen zu schlucken als sich um die Qualität und Herkunft des Frühstückseis zu kümmern. Nebenwirkungen wie Magenblutungen werden billigend in Kauf genommen.
Mit der Online-Ernährungsanalyse und dem anschließenden 4-Wochenprogramm von Food-Xperts ist es jetzt ganz einfach möglich, die eigene Nahrung auf den Prüfstand zu stellen und die entzündungsfördernden Vorlieben herausfiltern zu lassen. Gleichzeitig sind die hemmenden Faktoren stark in die Ernährungspläne eingebaut worden. 4 Wochen kann der Patient dann im Rahmen einer Entlastungskur seinen Körper gezielt zur Ruhe kommen lassen, um herauszufinden, ob und wie stark sein (!!) Körper überhaupt auf eine Ernährungsumstellung reagiert. Im Anschluss an die 4 Wochen werden dann einzelne Lebensmittel getestet … bis der Patient einen Überblick hat, welche Lebensmittel bei ihm eine starke Entzündungsantwort auslösen (und damit Schmerzen) und auf welche Lebensmittel sein Körper unter Umständen ganz gelassen reagiert.
Die Food-Xperts GmbH & Co. KG ist eine Beratungs-Agentur für den Bereich Ernährung mit Sitz in Mönchengladbach. Food-Xperts bieten sämtliche Leistungen an, die Menschen im privaten und beruflichen Umfeld benötigen, um sich genussvoll und gesundheitsfördernd zu ernähren. Dazu gehören sogenannte Präsenzkurse und Online-Kurse, Rezeptbücher und Programme zur betrieblichen Gesundheitsförderung. Das Ernährungskonzept basiert auf einer Veränderung der Einkaufsgewohnheiten im Supermarkt, um die Grundvoraussetzungen für bessere Ernährung zu schaffen. Zudem entwickeln die Expertinnen regelmäßig Rezepte und Bücher für die Lebensmittelindustrie und haben ein Analyse-Tool für Gesundheitsberater auf den Markt gebracht. Egal ob im Krankenhaus, beim Fitnesstraining oder im betriebsärztlichen Dienst: Die Ernährung sollte für optimale Ergebnisse ein fester Bestandteil der Beratung sein. Weitere Informationen unter: www.food-xperts.de
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