Es existieren viele Gründe, Vermögen im Stillen aufzubauen. Aber die Wege sind begrenzt. Geld auf Konten hinterlässt stets Spuren. Im Ernstfall, sofern beispielsweise Ämter Auskunft fordern und mit einem Gerichtsbeschluss daherkommen, wird das Bankgeheimnis ausgesetzt. Und folglich wird alles, welches sich auf den Konten abspielt, offengelegt.
Man kann gar nicht so dumm denken, wie einem das Leben gelegentlich Streiche spielt. Zuvor unvorstellbare Situationen werden plötzlich durch dramatische Ereignisse Realität und dadurch steht man sehr schnell einer Begebenheit gegenüber, die ein Eigenleben entwickelt, sich völlig außer Kontrolle begibt und die mühsam erworbenen Guthaben sich in Luft auflösen.
Kann mir nicht passieren, mag man sagen. Wer mit beiden Beinen in einem gut geregelten Leben steht, denkt nicht gern an Begebenheiten, die dieses Leben vollständig aus der Bahn werfen. Hierbei können erst einmal arglos erscheinende Begebenheiten, in die man sich begibt, sich überraschend in eine unvorhergesehene Richtung entwickeln. Torsten K. hat so etwas durchlebt.
Torsten K. aus P. war Einzelunternehmer, verheiratet und Vater von Zwillingen. Sein Geschäft funktionierte recht erfolgreich und auf diese Weise war er in der Lage, einiges zur Seite zu legen für seine Altersabsicherung. Als Unternehmer war Torsten damit vertraut, kalkulierbare Risiken einzugehen und so war er bei der Wahl seiner Investitionen immer bedacht, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Ausbeute und Risiko zu erhalten.
Als ein Freund auf ihn zukam, war Torsten auch bereit, sich mit einem überschaubaren Betrag an der Kommanditgesellschaft (KG) seines Freundes als Kommanditist einzusteigen. Mit 500 Euro Einlagekapital würde schon nichts geschehen, und wenn doch, könnte Torsten das leicht verkraften. Vollhaftender Gesellschafter war die GmbH des Freundes. Das reichte aus, um ein gutes Gefühl zu bekommen, da Torsten maximal seine 500 Euro im worst case einbüßen könnte und nicht mehr.
Die Jahre verstrichen. Nach 10 Jahren kam der Freund auf Torsten zu und teilte ihm mit, dass die KG seit Jahren von seiner GmbH finanziell gesponsort wurde und nun die Zeit erreicht sei, wo es für ihn nicht mehr tragbar sei. Er würde die GmbH auflösen und somit ebenso die KG. Die 500 Euro Gesellschaftsanteil, den er aus der Gesellschaft nicht zurückbekäme, könne er ihm allerdings persönlich erstatten. Schließlich waren sie Freunde.
Für Torsten kein großes Problem. Er hatte zwischenzeitlich definitiv andere Probleme, das sich seine Frau von ihm scheiden ließ. Seine Ehefrau hatte ihn verlassen und die Kinder, die er sehr liebte, einfach mitgenommen. Für ihn ging es momentan um Wichtigeres als Geld. Und so schenkte er der Firma keine weitere Aufmerksamkeit. Seelisch in ein tiefes Loch gefallen, schlug sich die allgemeine Verfassung auch auf das Geschäft nieder. Die Auftragslage verschlechterte sich und abgelenkt seitens der privaten Lebenslage war Torsten nur schwer in der Lage, sein Geschäft wieder auf Kurs zu bringen. Die Einnahmen fielen, die Ausgaben blieben jedoch.
Torsten verfiel in eine Depression, lies vieles schleifen und so kam es für ihn zum ungünstigsten Zeitpunkt, als er vom Finanzamt einen geänderten Steuerbescheid für das Jahr 2016 erhielt mit einer Korrektur um 90.000 Euro. 90.000! Torsten erinnerte sich nicht daran, ebendiese 90.000 Euro jemals empfangen zu haben. Ein Telefonanruf mit dem Finanzamt gab Aufschluss. Die KG des Freundes machte jahrelang nur Verluste und wurde durch Zahlungen der Komplementär-GmbH gesponsort. Dadurch baute sich ein gewaltiger Minusbetrag, eine Verbindlichkeit gegenüber der GmbH auf. Als die GmbH abgewickelt wurde, wurden diese Schulden jedoch seitens des Finanzamtes nicht anerkannt und im Abwicklungsjahr als Einkunft für die KG eingebucht. Demzufolge ergab sich ein steuerlicher Gewinn in dem entsprechenden Jahr und Torsten war als Kommanditist mit von der Partie. Seine Beteiligung von 500 Euro erhielt eine fünfstellige steuerliche Gewinnzuweisung, die er nun zu versteuern hatte, selbst wenn er das Geld zuvor nie gesehen hatte.
Der schwierigste Zeitpunkt für so etwas. Die Einkünfte auf dem Tiefpunkt, vorhandene Vermögen nahezu aufgebraucht und jetzt eine Steuernachforderung von über 40.000 Euro. Wie sollte Torsten das gemeistert bekommen?
Da das Finanzamt allgemein sehr gewissenhaft Steuern eintreibt und selten entgegenkommend ist, passierte, was in so einem Fall immer passiert. Pfändung aller Konten, Besuch vom Vollzugsbeamten, Abgabe eidesstattliche Versicherung, Antrag auf Insolvenz, Existenz zerstört. So schnell kann es gehen. Diese und ähnliche Geschichten sind keine Seltenheit.
Was passiert, sofern Behörden oder auch private Gläubiger, mit Hilfe eines Gerichtsbeschlusses beginnen, die Wege, die sich auf den Konten aufzeigen, zu verfolgen. Wäre es nicht besser, wenn es keine verfolgbaren Wege gäbe?
Bar erworbenes Gold wäre eine Möglichkeit. Die Verwahrung kann in einem privaten Schließfach erfolgen, bei dem die Gebühren einmal jährlich in Bar entrichtet werden. Dort führt keine Spur hin. Das Edelmetall wäre dort ungefährdet, das Eigentum vor neugierigen Besuchern geschützt.
Vorsorgen mit Köpfchen lautet die Devise. Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit CEO Mesut Pazarci, aus Heusenstamm nahe der Finanzmetropole Frankfurt am Main bietet den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium. Damit können die Vorteile verschiedener Edelmetalle kombiniert werden. Die kostengünstige Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle physisch abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit geht nicht.
Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa. Der Markt der Edelmetallraffinerien und -großhändler ist überschaubar. PIM GOLD zeichnet sich im Wettbewerb durch seine Flexibilität, seine Vielfalt und vor allem durch seine guten Preise aus.
Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich innerhalb der jungen Firmenhistorie vieles verändert. Schritt für Schritt und Jahr für Jahr entwickelt sich das Wachstum unseres Unternehmens immer weiter und das mit großem Erfolg.
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