Das Ziel der lockeren Geldpolitik, das Anheizen des Wirtschaftswachstums und der Inflation, gelingt noch nicht so recht.
Das kostbare Metall kann die stärkste Quartalsperformance seit 30 Jahren für sich verbuchen. Dass Gold wieder präsent ist, wird viele Goldfans und -investoren freuen.
Die Unsicherheit über die Entwicklung der Wirtschaft seit der Pleite der Lehman-Bank dürfte mitverantwortlich für den Goldpreisanstieg sein. Das Ziel der lockeren Geldpolitik, das Anheizen des Wirtschaftswachstums und der Inflation, gelingt noch nicht so recht. So sorgen die gefürchteten Risiken der Niedrigzinspolitik für weitere Unsicherheit.
Und viele haben das Vertrauen in die Zinspolitik der Zentralbanken verloren. So startete der Goldpreis nach dem Brexit Referendum steil nach oben. Dies alles lässt Rohstoffe und insbesondere Gold seit Jahresanfang in der Gunst der Anleger steigen. Gold und Silber in physischer Form ist beliebt, doch einen Hebel auf die derzeitige Goldpreisentwicklung besitzen besonders die Aktien der Bergbaugesellschaften.
Zwei Goldunternehmen, die seit Anfang des Jahres bereits sehr gut im Kurs zulegen konnten sind Caledonia Mining und Rye Patch Gold. Und da dürfte noch Luft nach oben sein. Rye Patch Gold – https://www.youtube.com/watch?v=bSZiWawa6i0 -, schuldenfrei und mit Projekten im Oreana- und im Cortez-Goldtrend in Nevada, haben sich kürzlich die Florida Canyon-Goldmine, die bereits produziert, gekauft. Ab 2017, so das Management, sollen rund 75.000 Unzen Gold pro Jahr gefördert werden.
In Simbabwe dagegen produziert Caledonia Mining – https://www.youtube.com/watch?v=5IDlI4rs8eI – unter Beteiligung von einheimischen Investoren erfolgreich. Seit Anfang 2014 verkauft die Blanket Mine ihre gesamte Produktion an die sich im Regierungsbesitz befindliche Raffinerie in Simbabwe. Das erste Quartal 2016 brachte, so Steve Curtis, Präsident und Chief Executive Officer von Caldonia Mining, eine höhere Produktion als erwartet, die Kosten waren niedriger als im ersten Quartal 2015 und auch für 2016 kann mit Dividendenzahlungen gerechnet werden.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den “Webseiten”, dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte “third parties”) bezahlt. Zu den “third parties” zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter “third parties” mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.
Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.
Über:
JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland
fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de
Pressekontakt:
JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de