LeanAroundTheClock – Der Name des Events ist Programm
Heddesheim, 19. September 2018. – LeanAroundTheClock (#LATC) – geboren aus der Idee, allen thematisch Interessierten einen niedrigschwelligen Zugang zu Wissen und Informationen zu ermöglichen – hat sich bereits in der vergangenen Auflage zum größten, deutschsprachigen Event – rund um das Thema Lean Management im engeren sowie im weiteren Sinne gemausert. Dabei ist den Veranstaltern wichtig, dass sich die Teilnehmenden auf Augenhöhe und unabhängig ihrer hierarchischen Stellung sowie Branchenherkunft während der Veranstaltung austauschen können.
Der Name der Veranstaltung wird auch beim 4. LATC-Event wieder Programm sein.
Mit 21 Vortragsslots auf der Hauptbühne und je vier Themenboxen pro Tag werden an beiden Tagen über 40 Impulsgeber/innen nahezu rund um die Uhr für den inhaltlichen Input sorgen.
Dabei werden u.a. StartUps aus dem Segment Industrie 4.0, die digitale Fabrik, Augmented Reality & Robotics sowie Big Data Analytics und künstliche Intelligenz (KI) ihre Lösungen präsentieren.
Dazu wird beispielsweise die ISEKI-Maschinen GmbH in einer Zeitreise über die Einführung von Lean Management in einem selbstorganisierten Unternehmen berichten, womit die Veranstalter auch „klassische Ansätze“ aus dem Lean Management vorstellen bzw. Gründe beim Namen nennen möchten, warum Lean gescheitert ist. Oder wenigstens nicht so erfolgreich implementiert werden konnte, wie man sich dies zu Beginn vorgestellt hatte.
Mit Vertreter/innen der Deutschen Bahn AG, der BMW AG, der Ravensburger Spieleverlag GmbH, der Akademie WÜRTH – Adolf Würth GmbH & Co. KG, der Hochschule Koblenz und der AGROLAB GmbH, der weisenburger bau gmbh, aber auch mit Speaker aus eher unbekannten, mittelständischen Organisationen sowie kleineren und großen Beratungsorganisationen, wird auch auf dem #LATC2019 die gesamte Bandbreite von diversen Branchen – ob Lean in Kliniken, der Bauindustrie, Finanz- und Dienstleistungsanbietern – abgebildet.
Ein besonderes HighLight wird ganz sicher die Themenbox „Old Work, New Work – Bridge over troubled water“ sein, in welcher behandelt wird, wie die Transformation von der „Old World zu New Work“ gelingt.
Konsequent selbstbestimmt und selbstorganisiert
Auch wenn es bei den vergangenen LATCs wenigen Teilnehmenden besser gefallen hätte, dass die Veranstalter Pausen einplanen, so wird es auch beim #LATC2019 keine formellen Pausen geben.
„Wir wollen unseren Gästen nicht vorschreiben, wann sie hungrig sein müssen und/oder sonstige Bedürfnisse haben. Jeder Gast soll frei wählen können … auch daher, weil ganz sicher bei dem vielfältigen Angebot für den einen oder anderen Teilnehmer der ein oder andere Slot möglicherweise interessanter oder eher weniger interessant ist. Zudem ist eine Grundidee von LeanAroundTheClock, mit den Regeln von üblichen Events zu brechen!“, so Ralf Volkmer als Initiator des #LATC-Events.
Möglichkeiten, sich zu informieren, Wissen auszutauschen, zu diskutieren oder einfach nur zu relaxen, wenn der fachliche Input einmal zu viel werden sollte, gibt es – wie immer – reichlich. Durch das offene Konzept werden nicht nur die Hauptbühne sowie die Themenboxen bespielt, sondern es besteht zudem die Möglichkeit, sich bei den über 40 Ausstellern über deren Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Und wenn dann doch einmal noch etwas mehr Ruhe benötigt wird, können die Lean-Enthusiasten auf der LeanLümmelWiese und/oder in der LeanLounge neue Kräfte zu tanken.
Ein bisschen Spaß muss (aber auch) sein!
LeanAroundTheClock zeichnet sich nicht nur durch seine über 500 Teilnehmenden aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Polen, Italien, Tschechien, Lichtenstein, Frankreich und beim #LATC2019 erstmal mit Vertretern aus Israel aus, sondern eben auch dadurch, dass sich die Teilnehmenden selbst nicht so wichtig nehmen. Ob Studenten, Mitarbeitende aus dem Maschinenraum, Vorstände oder Geschäftsführer – alle begegnen sich auf Augenhöhe und lernen voneinander.
„Ganz ohne Chichi, kein Brimborium, kein Schickschnack – einfach nur Menschen, die sich für ein Thema interessieren, Vorträge anhören oder in den – freilich selbstbestimmten – Dialog gehen können!“, schrieb Nicole Bußmann“, Chefredakteurin von managerSeminare in ihrem Rückblick auf das #LATC2018. Oder, wie es Dr. Markus Holthaus, Leiter Kernteam SixSigma bei der GSI – Gesellschaft für Schweißtechnik International mbH, bezeichnete: „Was für eine geniale Veranstaltung, es ist wie ein Klasse(n)Treffen der europäischen LeanCommunity!“
Neben aller Ernsthaftigkeit der Thematik wird es zum Abschluss des ersten Tages auf dem #LATC2019 einen ShowAct geben. Unmittelbar nach dem Ende des letzten Slots wird das weit über die Mannheimer Grenzen hinaus bekannte Ensemble des Rhein-Neckar-Theaters für rund 45 Minuten mit dem Stück „Die Schlagertanten“ die Hauptbühne erobern. Zu diesem Zeitpunkt wird dann auch längstens der LeanBiergarten eröffnet sein. Und selbstverständlich steht auch wieder die Fotobox über beide Tage zur Verfügung … für das eine oder andere ungewöhnliche Erinnerungsbild!
LeanAroundTheClock 2019 im Überblick:
Wann: 21. und 22. März 2019
Wo: Maimarkt-Halle Mannheim, Xaver-Fuhr-Straße 101, 68163 Mannheim
Tickets: Teilnahmegebühr für beide Veranstaltungstage: 150EUR; für einen Veranstaltungstag:99EUR (1. Veranstaltungstag) und 79EUR (2. Veranstaltungstag); reduzierte Gebühr für Studierende, die nicht älter als 30 Jahre sind: 80EUR bzw. 49EUR.
Anmeldung unter https://leanbase.de/latc/anmeldung
Das Wissen und die vorhandenen Informationen im Kontext zu Lean, Kaizen, KVP & Co. sowie den damit verbunden Randdisziplinen sind nahezu unüberschaubar.
Mit der LeanBase ( https://leanbase.de) möchten wir das umfangreiche Wissen und die Vielzahl an Informationen bündeln, möchten die Erfahrungen und Meinungen zur erfolgreichen Einführung von Lean Management in Organisationen branchenübergreifend abbilden und so einen Wissenstransfer zu den genannten Themen ermöglichen.
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