Dr. Wolfgang Eichelmann erklärt in „Das Hochstift Fulda von 1714 bis 1814 im Spiegel seiner Münzen und Medaillen“ die bedeutende Rolle von Münzen.
Das Buch beginnt seine Reise im Jahr 1714 und zeigt die Entwicklung der Fürstabtei Fulda bis zu ihrem Ende im Jahr 1814. In diesem Zeitraum wird die Fürstabtei zu einem Fürstbistum und wird letzten Endes säkularisiert. Auch die Zeit des Hochstifts als Teil des Großherzogtums Frankfurt wird ausgiebig diskutiert. Die geschichtlichen Ereignisse in Deutschland und in Europa wurden insoweit berücksichtigt, wie sie sich auf das Geschehen im Hochstift auswirkten. Anhand der emittierten Münzen und Medaillen wird aufgezeigt, wie die fuldischen geistlichen Landesherren die geschichtlichen Ereignisse auf ihren Geprägen reflektierten, sie zur Selbstdarstellung und auch zu (kirchen-)politischen Aussagen benutzten.
Jedes Kapitel des Sachbuchs „Das Hochstift Fulda von 1714 bis 1814 im Spiegel seiner Münzen und Medaillen“ von Dr. Wolfgang Eichelmann wird durch eine Auflistung der im jeweiligen Kapitel erwähnten und beschriebenen Münzen und Medaillen ergänzt. Der einzigartige Einblick in die Welt der Münzen in Verbindung mit der Geschichte des Hochstifts zeigt den Lesern, auf welche Weise Geld mit kulturellen und geschichtlichen Entwicklungen verbunden ist. Es geht in diesem Buch um einen kleinen, regionalen Bereich, doch die Ideen und Motive lassen sich einfach auf das Gesamtbild übertragen.
„Das Hochstift Fulda von 1714 bis 1814 im Spiegel seiner Münzen und Medaillen“ von Dr. Wolfgang Eichelmann ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7439-2333-1 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.
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