Wer auch über den Tod hinaus selbstbestimmt handeln möchte, muss vieles beachten: Wie soll der Nachlass geregelt sein? Und welche Wünsche bestehen hinsichtlich Bestattung und Trauerfeier? Das Online-Journal „Jenseite“ hat dazu mit Experten über die Themen Testament und Trauerfallvorsorge gesprochen und berichtet zudem über skurrile Vorbereitungen auf den eigenen Tod.
Hamburg, 08. August 2014 – Wenn jemand über den eigenen Tod nachdenkt, liegt die Frage der Nachlassregelung nicht fern. Was geschieht mit dem angesammelten Vermögen? Und wer soll einmal wertvolle und auch liebgewonnene Gegenstände übernehmen? Fast jeder Mensch hat dazu seine eigenen Vorstellungen, doch die wenigsten handeln frühzeitig. Nur knapp ein Viertel aller Deutschen hat ein Testament verfasst – und viele davon fehlerhaft. So werden häufig einzelne Gegenstände an bestimmte Personen vererbt, während der Verbleib anderer Teile des Vermögens unklar ist – was nicht selten für Streitigkeiten unter den Hinterbliebenen sorgt.
„Es liegt in der Natur des Menschen, dass wir nur ungern darüber nachdenken mögen, was nach dem Tod kommt. Für die Jenseite haben wir recherchiert und mit interessanten Leuten gesprochen, die sich damit befassen, dass auch nach dem Tod alles geregelt abläuft“, sagt Dr. Rainer Demski, Chefredakteur und Mitbegründer des Online-Journals „Jenseite“. Dazu hat die Jenseite Redaktion unter anderem mit einem Testamentsvollstrecker gesprochen. Informationen über die gesetzliche Erbrechtsfolge und das Berliner Testament liefert der Erbrechtsexperte und Rechtsanwalt Nobert Schönleber. Weitere Themen befassen sich mit den wichtigen Vorsorgeverfügungen und der Bestattungsvorsorge.
Welche skurrilen Züge ein Testament annehmen kann, zeigt der Fall einer verstorbenen Milliardärin in Amerika, die einen Teil ihres Vermögens ihrem Hund vermacht hat. Was der Hund geerbt hat und wie mit außergewöhnlichen Nachlassregelungen in Deutschland umgegangen wird, hat die Redaktion für einen weiteren Beitrag recherchiert. Zu den Vorbereitungen auf den eigenen Tod kann auch das Erstellen von „letzten Listen“ gehören. Eine Motivationstrainerin beweist mit der sogenannten „Löffelliste“ den humorvollen Umgang mit einem ernsten Thema.
Mehr zum Themenmonat „Das Letzte was ich will“ finden Sie unter www.jenseite.de (http://www.jenseite.de)
Die Jenseite ist ein interaktives Journal über Leben und Tod. Dabei will sie aus Überzeugung etwas anderes sein. Die Jenseite will nichts verklären, sie will keine Angst schüren, sie will nichts versprechen. Die Jenseite will Mut machen. Mut für eine Auseinandersetzung damit, dass wir endlich sind. Mut für ein Leben, in dem der Tod seinen selbstverständlichen Platz hat. Mut für mehr Liebe zum Leben. Mut zu einer Überwindung von Angst, Rätseln und Fragen. Mut, mit all unseren Sinnen hier zu sein, gerade weil wir wissen, dass wir gehen müssen. Die Jenseite ist ein journalistisches Wagnis, das einlädt sich auf ein Thema einzulassen, dass uns alle betrifft – irgendwann.
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