Musik in eigenen Sphären erleben
“Was fuchtelst du so herum?”, fragt der Vater verständnislos. “Ich höre Musik eben anders als du!”, erwidert prompt seine Tochter. “Anders?”, fragt er. Stimmt! Während Wolf von Langa, der Vater, bei Klassik und Jazz die Welt um sich herum vergisst, macht seine Tochter beim Musikhören richtig Action:
Sie tanzt auf dem imaginären Dancefloor, singt zu R&B und rappt zu Hip-Hop. Ihre Musik kommt aus dem Smartphone; sie gehört zur “Generation digital”, die ihre Songs online bezieht und überall dabei hat – im Bus, in der Pause, im Fitnessstudio. Speziell für diese Generation hat Wolf von Langa den kugelförmigen Home-Speaker “Sphere” entwickelt.
In den vielen Fachgesprächen mit seiner Tochter zum Thema Musik konnte Wolf von Langa feststellen: “Diese Generation nimmt ihre Musik immer mit, auch zu Hause, von einem Zimmer ins nächste. Diese Generation braucht andere Home-Lautsprecher. Tragbare Lautsprecher – leichte und robuste mit besonders kräftigem und klarem Sound.”
Daher hat High-End-Hersteller Wolf von Langa der jungen Generation erst einmal genauer zugehört – und dann einfach die Klangperfektion seiner mannshohen Toplautsprecher auf die Sphere übertragen, eine handliche Klangkugel, die in jedem Raum ohne zusätzlichen Stromanschluss exzellenten Sound bietet: Die Technik arbeitet passiv ohne signalverfälschenden Verstärker. Zwar nicht laut, dafür aber präzise. Der richtige Lautsprecher für Musikliebhaber, die mit Musik von ihrem Smartphone in anderen Sphären schweben möchten.
Der Clou dabei: Die Sphere füllt den Raum mit Stereoton, sie ist mit zwei Lautsprechern ausgestattet. So reicht bereits eine hochwertige Kugel für erstklassigen Sound. Diese Diffusfeld-entzerrten Breitbänder kommen, mechanisch miteinander verspannt, exakt gegenüber zum Einsatz. Das reduziert Bewegungsenergie und Vibrationen und somit Unschärfen der Wiedergabe. Das Kugelgehäuse verhindert störende Kantenreflektionen und begeistert allein und paarweise eingesetzt mit einem tollen räumlichen Klangbild.
Dazu kann die Sphere auf ein Stativ geschraubt oder unter die Decke gehängt werden. Durch die Ergänzung einer zweiten Sphere wird der Klang satter und er wird direkter, wenn jeweils ein Lautsprecher nach vorne gerichtet wird. Die Konzertsaal-Atmosphäre, wie sie nur Dipollautsprecher bieten, bleibt in jedem Fall erhalten.
Eine zweite Sphere und die Aufstellung auf einem Stativ (jede Kugel besitzt ein 1/4 Zoll Stativgewinde) in einem Abstand zur Rückwand erhöht die Übersprechdämpfung (L/R) jeder Aufnahme. So wird die Reproduktionsqualität von üblichen 50 – 70 % im Stereo-Dreieck auf fast 100 % gesteigert. Klangfarben und Lokalisation sind einfach klasse.
Als Passiv-System braucht Sphere keine eigene Stromversorgung, sondern “ernährt” sich komplett vom “Saft” eines angeschlossenen iPods, einer Dockingstation oder eines Verstärkers.
Zum Lieferumfang der Sphere gehören eine Stativschraube mit Haken, an dem die Kugel aufgehängt werden kann, ein Anschlusskabel von etwa 3 m Länge und ein Adapter von 3,5 mm Mini-Klinke auf 6,3 mm Stereo-Klinke. Die Sphere gibt es in den Farben Schwarz und Weiß, sie ist zum Preis von 498,00 Euro erhältlich.
Zum Wolf von Langa Video-Channel: www.youtube.com/user/wolfvonlanga (http://www.youtube.com/user/wolfvonlanga)
Weitere Infos unter: www.wolfvonlanga.com (http://www.wolfvonlanga.com)
Leidenschaft für das perfekte Klangerlebnis
“Mir wurde die Liebe zur Technik quasi in die Wiege gelegt”, strahlt Wolf von Langa. Aufgewachsen als Sohn eines ideenreichen Ingenieurs, fand er bei einem Auslandsaufenthalt in Teheran zur Leidenschaft für die elektroakustische Klangwiedergabe – durch ein simples Detektorradio, dessen Selbstbau ihm ein Arbeitskollege seines Vaters ans Herz legte. Zurück in Deutschland sammelte, tüftelte und konstruierte der junge Wolf von Langa, baute nach eigenen Entwürfen und entdeckte auf diese Weise die technischen Geheimnisse guter Ton-Systeme, um als Erwachsener schließlich ein Geschäft mit den besten HiFi-Produkten der großen Hersteller zu eröffnen. Als er durch ein negatives Schlüsselerlebnis mit einem der teuersten Lautsprecher in einem Raum mit perfekter Akustik ernüchtert erkannte, dass selbst die besten Lautsprecher zwar alle Details, aber selten die Musik als Ganzes reproduzieren, gab er sein Geschäft auf. “Meinen Kunden Lautsprecher zu verkaufen, von denen ich selbst nicht überzeugt bin? Das kam für mich nicht in Frage.” So stieg er zeitweilig erfolgreich in den Computerhandel ein, besann sich aber nach einer kurzen Episode auf seine Leidenschaft und begann 2009, eigene Lautsprecher zu konstruieren. Nun kann er durch die Verbindung längst vergessener Klangphilosophien und neuester Lautsprechertechnologien genau die Harmonie erreichen, die Empfindungen beim Musikhören auslösen, nach der er lange selbst gesucht hat. Sein Geheimnis beim Lautsprecherbau? Wolf von Langa: “Das Geheimnis ist die Summe feinster Details …”
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