Im Rahmen seiner Herbst-Mitgliederversammlung begrüßte der Bayerische Automaten-Verband e.V. (BAV) den Koalitionsvertrag zwischen CSU und Freien Wählern.
Im Fokus der BAV-Mitgliederversammlung (14.11.2018, Ansbach) standen die Optionen und Perspektiven sowie die Unwägbarkeiten und Risiken, mit denen die Branche aktuell konfrontiert ist. Schwerpunktthemen waren “Die politische Arbeit des BAV”, “Zertifizierung” sowie aus jüngstem Anlass die neue Spielverordnung für die Zulassung von Spielgeräten in Spielhallen und Gaststätten gemäß der neuen Technischen Richtlinie 5.0 (TR 5.0).
Der BAV begrüßt den Koalitionsvertrag zwischen CSU und Freien Wählern:
Die Landtagswahl in Bayern vom 14. Oktober 2018 hat eine Koalition aus CSU und Freie Wähler ergeben. Am 5. November 2018 haben die beiden Parteien den Koalitionsvertrag unterzeichnet, der die Grundlage für die künftige Regierungsarbeit im Freistaat bildet. Der Koalitionsvertrag trägt den Titel “Für ein bürgernahes Bayern – menschlich, nachhaltig, modern”. Der BAV begrüßt den Koalitionsvertrag zwischen der CSU und den Freien Wählern, da deren gemeinsames politisches Gestalten einhergeht mit verantwortlicher, sach- und lösungsorientierter Zusammenarbeit sowie umsichtigem und klar einschätzbarem Haushalten (Ablehnung von Steuererhöhungen).
Neue wissenschaftliche Studie in Kooperation mit Prof. Dr. Dr. Franz Peren:
Der BAV hat bei Prof. Dr. Dr. Franz Peren eine wissenschaftliche Studie in Auftrag gegeben, deren Aufgabe es ist, das Angebot auf dem Glücksspielmarkt auch in Relation zur Größe der Spielstätten (Thema “Mehrfachkonzessionen”) in Bezug zu den Zielen des Glücksspielstaatsvertrages in §1 zu untersuchen. Die Studie wird Anfang 2019 in gedruckter Form verfügbar sein. Der Wirtschaftswissenschaftler und Hochschulprofessor Peren ist spezialisiert auf quantitative Methoden im Bereich der Wirtschaftswissenschaften und Ordnungspolitik.
Zertifizierung – starkes Instrument zur Qualitätssicherung:
Der BAV betonte nochmals mit Nachdruck, wie wichtig das hohe Niveau der Zertifizierung ist und erklärte, er werde sich allen Bestrebungen einer Monopolisierung und Verwässerung dieses essenziell wichtigen Instruments klar entgegenstellen. Andy Meindl, 1. Vorsitzender BAV: “Wir werden nicht zulassen, dass das hohe bayerische Niveau und das Ansehen, das unsere Zertifizierung in Verwaltung und Politik genießt, gefährdet wird.”
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Der Bayerische Automaten-Verband e.V.
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Der Bayerische Automaten-Verband e.V. (BAV):
Der Bayerische Automaten-Verband e.V. setzt sich in Bayern seit über 60 Jahren mit größtmöglichem Engagement für die Interessen der Aufstellunternehmer des gewerblichen Automatenspiels ein. Unter den Mitgliedsunternehmen befinden sich alle Betriebsgrößen. Die Mitglieder erhalten vom Landesverband fachliche Unterstützung zu einer Vielzahl von Themen, z. B. Ausbildung oder Sozialkonzept. Auch die politische Interessenvertretung ist ein essentieller Baustein der Arbeit des BAV. Die juristischen Rahmenbedingungen müssen dem Unternehmer ein erfolgreiches wirtschaftliches Handeln ermöglichen. Dafür setzt sich der BAV, als gewählter Vertreter der organisierten Aufstellerschaft in Bayern, täglich ehrenamtlich ein. Er pflegt den kontinuierlichen Austausch mit politischen Entscheidungsträgern, steht im Dialog mit Mitarbeitern der Behörden und Verwaltungen und unterstützt die Mitglieder beim Verfassen von Anschreiben sowie bei Gesprächsterminen.
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