Seit Ende 2016 entwickelt sich der Goldpreis nach oben. Aus charttechnischer Sicht stehen die Chancen für einen weiteren Anstieg gut.
Auch wenn der Preis des Edelmetalls Ende April beim Aufwärtstrend eine Korrektur einlegte, so konnte er sich relativ schnell wieder zurückkämpfen. Ein steiler Preisanstieg war die Folge. Die Chart-Techniker sehen den Widerstand bei 1265 US-Dollar. Wird dieser durchbrochen, dann sollten die Goldkäufe weiter zunehmen.
Nicht nur physisches Gold ist als Anlage begehrt, auch bei den Goldgesellschaften könnte es sich lohnen jetzt einzusteigen. Da wäre zum Beispiel GoldMining – http://www.commodity-tv.net/?v=297533 -, eine Gesellschaft, die in Gold, Kupfer und auch Uran investiert. Gerade schlägt GoldMining wieder zu: Der Erwerb aller Rechte am Yellowknife-Goldprojekt (17 Bergbaukonzessionen und acht Mineralclaims) und am nahen Big Sky-Konzessionsgebiet in den kanadischen Nordwest-Territorien wird gerade durchgeführt.
In Nevada hat Rye Patch Gold – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297189 – gerade die ersten Goldbarren in seiner Florida Canyon Mine gegossen. 180 Quadratkilometer im Oreana Silber- und Goldtrend dürften dem Wachstumsstreben von Rye Patch weiterhelfen. So gehört für Macquarie Research das Unternehmen auch zu den Topfavoriten für 2017.
Und es wäre kein Wunder, wenn das Krisenmetall Gold weiter an Wert gewinnt. Schließlich gibt es genügend Krisen. Man denke nur an die USA. Sonderermittler Robert Mueller hat ein Auge auf den US-Präsidenten Trump. Am Mittwoch wird auch noch Ex-FBI-Chef James Comey vor dem US-Repräsentantenhaus zum Thema Russland aussagen.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Es gelten ausschließlich die Englischen Originalmeldungen.
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