Die digitalen Branchen wachsen ebenso wie der Markt für Kryptowährungen. Dazu gehört auch Banxa Holdings, die sich um die Zahlungsabwicklung kümmert
Um Geld in Kryptowährungen anzulegen oder umzutauschen sind Firmen notwendig, die möglichst einfach zu bewerkstelligende Zahlungsmodalitäten bieten. Dazu gehört die Banxa Holdings (WKN: A2QQHE / ISIN: CA06683R1010; Marktkapitalisierung: 164 Mio. Euro), die mit der geeigneten „Infrastruktur“ Service für die Anwender bietet und auch die große Nachfrage befriedigen kann. Dies sieht man aktuell ganz deutlich am Anstieg des Transaktionswerts von Banxa Holdings, der im April 2021 um sagenhafte 1.000 Prozent im Vorjahresvergleich angestiegen ist. Seit Anfang 2021 hat das Unternehmen rund 310 Millionen US-Dollar verarbeitet. Allein im April gingen 110 Millionen US-Dollar durch die Hände von Banxa. Im April 2020 waren es noch 11 Millionen US-Dollar. Dieses Wachstum steht für Qualität.
Die Nachfrage im Bereich digitaler Währungen wächst also enorm. Doch was genau macht Banxa Holdings: Banxa Holdings ist ein Zahlungsdienstleister und -verarbeiter für digitale Assets. Partner sind Kryptowährungsbörsen oder etwa Finanzierungsplattformen. Das Besondere ist die Sicherheit, die Banxa Holdings für die Endbenutzer im nicht immer sicheren und überschaubaren Kryptoraum garantiert. Banxa Holdings ist aktiv in Asien, Europa und Nordamerika und schlägt eine Brücke zwischen traditionellem Finanzwesen und dem digitalen Raum. Dabei kann eine einfache und sichere Umrechnung von Fiat-Währungen in digitale Währungen (beispielsweise USD/CAD in BTC/ETH) erfolgen.
Die Akzeptanz von Kryptowährungen und digitalen Bezahlsystemen steigt an. Auch Banxa Holdings erweitert beständig sein globales und lokales Netzwerk von Zahlungspartnern, wobei das Geschäft auf vier Säulen ruht.
Es gibt lokale und globale Zahlungsplattformen und Partner wie beispielsweise Mastercard, Apple Pay oder Visa. Daneben verfügt Banxa Holdings weltweit über Lizenzen und Registrierungen für digitale Assets. Die Technologieplattformen verwalten den Markt automatisch und es existiert eine Münzen-Lieferungstechnologie, die Kundenbestellungen (Bitcoin, Ethereum und andere) effizient beliefern kann.
Dass digitale Assets in der Zahlungswert enorm an Gewicht zunehmen, sieht man an der Unterstützung, die von vielen Seiten kommt. Teslas Bitcoin-Offensive ist bekannt, nun will auch der Finanzriese Mastercard den Weg ebnen für fast eine Milliarde Nutzer um digitales Vermögen bei zirka 30 Millionen Händlern auszugeben. Noch dieses Jahr, so Mastercard, sollen Zahlungen in Kryptowährungen getätigt werden können. Bitcoin und Co werden damit immer massentauglicher. Mit Cyber-Geld kann übrigens mit PayPal seit Ende 2020 in den USA schon bezahlt werden. Und PayPal möchte nun auch in anderen ausgewählten internationalen Märkten Krypto-Zahlungen für seine rund 26 Millionen Händler anbieten. Auch Visa setzt auf Zahlungen mit Bitcoin und Co. und ist deshalb unter anderem Partnerschaften eingegangen mit Unternehmen, die sich um Krypto-Zahlungen kümmern.
Der vertrauenswürdige und sichere Zahlungsverkehr ist in dieser ganzen Entwicklung ein Schlüsselpunkt. Banxa Holdings arbeitet mit digitalen Plattformen zusammen, als Beispiel sei Edge Wallet genannt. Diese mobile Plattform vereinfacht es seinen Kunden durch die Zusammenarbeit mit Banxa Holdings Kryptowährungen sowohl mit ihrer Kredit- und Debitkarte als auch mit Zahlungsmethoden wie Banküberweisungen zu kaufen. Das Ganze funktioniert mit iOS oder Android.
Fazit: Banxa scheint eine Zukunftsaktie zu sein. Wer an Kryptowährungen glaubt, kann Banxa als Depotbeimischung aufnehmen. Denn bleibt das rasante Wachstum bestehen, ist die heutige Bewertung nur ein Bruchteil des tatsächlichen Potenzials.
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