Ein Anime als Anti-Kriegsfilm?
Ein japanischer Antikriegsfilm und Deutschland – was könnten sie gemeinsam haben? Laut dem Redner und Unternehmer Michael Okada geht es nicht um den Film an sich, sondern um die Botschaften dahinter. In seinen Vorträgen greift der deutsch-japanische Keynote Speaker Themen aus beiden Kulturen auf und erklärt, warum die interkulturelle Strategie so erfolgreich macht.
Hiroshima und Nagasaki sind die Orte der ersten Atombombenabwürfe vor 77 Jahren und fester Bestandteil der DNA der japanischen Bevölkerung. Sie sind Teil der Curricula in den Schulen und Thema der alljährlichen Gedenkveranstaltung. Die Schrecken der atomaren Bedrohung sind somit auch im Bewusstsein aller Folgegenerationen tief verankert. Selbst ein weltweit gefeierter japanischer Anime-Film aus dem Jahr 1988 widmet sich diesem Thema.
Als Anime-Film könnte man schnell vermuten, dass es sich um einen Kinderfilm handelt, der folglich für Erwachsene ungeeignet ist. Doch laut dem deutsch-japanischen Redner und Unternehmer Michael Okada sollten Sie diesen Fehler nicht machen. „Es ist alles andere als ein Kinderfilm“, sagt der Keynote Speaker und empfiehlt, dass jeder Erwachsene ihn einmal sehen sollte. „Trotz trauriger Botschaft sticht der Film heraus, denn er thematisiert den Wert des Lebens und die Vergänglichkeit sowie die Grausamkeit des Krieges“, erklärt der deutsch-japanische Redner weiter. Der Film vermittelt eine zeitlose Botschaft, die vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine vor allem hier in Deutschland und Europa eine ganz neue Bedeutung erhält.
Der Keynote Speaker und Unternehmer Michael Okada meint, der Film sei einer der „besten Anti-Kriegsfilme, der je gemacht wurde“. „Ein Meisterwerk nicht nur aufgrund der hervorragenden Zeichnungen, sondern auch wegen der tiefen Botschaften“, fügt der deutsch-japanische Redner für Achtsamkeit und Resilienz hinzu. In seinen Vorträgen greift er gerade solche Themen auf. Themen, die auf den ersten Blick abstrakt wirken, doch jeden von uns betreffen.
Sie fragen sich vermutlich, was ein japanischer Antikriegsfilm mit der deutschen Kultur zu tun hat? Genau an dieser Stelle knüpft der Keynote Speaker Michael Okada an. Als Deutsch-Japaner ist er in beiden Kulturen zu Hause und sieht immer wieder, wie Bräuche und Lebensweisen der japanischen Kultur sein Leben hier in Deutschland beeinflussen. „Aus meiner japanischen Herkunft kann ich so viel mitnehmen. Gerade im Bereich Vertrieb, in der Unternehmensführung, aber auch einfach zwischenmenschlich. Die japanische Kultur hat viele hier unbekannte Lebens- und Denkweisen, die das Leben vieler Menschen hier unterstützen könnten.
Als Vortragsredner hat sich Michael Okada auf verschiedene Bereiche fokussiert und schlägt immer wieder interkulturelle Brücken zwischen Deutschland und Japan. „Ein Beispiel dafür ist die japanische Teezeremonie“, erklärt der Redner für Achtsamkeit und Resilienz und fügt hinzu: „Dabei wird so viel mehr getan als nur Tee getrunken. Es ist ein ganzheitlicher Prozess, der mit dem Vertriebsalltag vergleichbar ist“. Nun fragen Sie sich vermutlich, wie eine Tasse und der Vertrieb zusammenpassen? Doch fragen Sie sich stattdessen: Was tut man noch alles beim Teetrinken als nur zu trinken?
Doch nicht nur Vertriebler und Vertrieblerinnen werden durch die interkulturellen Vorträge des Keynote Speakers und Unternehmers geschult. „Meine Vorträge richten sich an Unternehmen, einzelne Teams oder auch einfach interessierte Privatpersonen“, sagt der Redner für Achtsamkeit und Resilienz. Zu seinen Themen gehören unter anderem Achtsamkeit und Resilienz – vielen vielleicht ein Begriff. „Wir werden heutzutage mit so vielen Dingen konfrontiert und mit Reizen überflutet, dass es vielen schwerfällt, da nicht den Überblick zu verlieren. Gerade im beruflichen Alltag wird immer mehr gefordert. Deshalb ist es wichtig, dass die Menschen sich nicht nur mit professionellen, sondern vor allem mit ihren mentalen Kompetenzen beschäftigen. Da gehören Achtsamkeit und Resilienz unumstößlich dazu“, erklärt der deutsch-japanische Keynote Speaker weiter.
Die Teezeremonie, Achtsamkeit und Resilienz sind drei von vielen weiteren Themen der interkulturellen Vorträge von Michael Okada. Der Unternehmer habe in seinen interkulturellen Wurzeln den Rückhalt gefunden, der ihn heute so erfolgreich macht. „Ich möchte als Keynote Speaker mein Wissen und meine Erfahrung an andere weitergeben. Man muss kein Deutsch-Japaner sein, um die Werte aus beiden Kulturen im Alltag – beruflich oder privat – zu integrieren. Das Einzige, was Sie brauchen, ist den Willen, etwas aktiv ändern und verbessern zu wollen“, so der Redner für Achtsamkeit und Resilienz.
Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.
Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.
Kontakt
https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/
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