claro lässt internationale Multikonzerne hinter sich! Stiftung Warentest hat die Spültabs aus Mondsee zum Testsieger erklärt.
Mondsee. Testsieger claro lässt internationale Multikonzerne hinter sich! Einmal mehr wurden die claro ÖKO Classic Tabs von Stiftung Warentest ganz genau unter die Lupe genommen.
Reinigungsleistung, Materialschonung, Belagsverhinderung und Umweltschutz sind nur einige der Kriterien in welchen sich die Naturtalente aus Österreich im direkten Vergleich zum Mitbewerb durchsetzen.
Das unabhängige Testinstitut “Stiftung Warentest” aus Berlin veröffentlichte diese Woche die Ergebnisse für “Maschinelle Geschirrspülmittel” und die mit österreichischem Umweltzeichen und EU-Ecolabel zertifizierten Geschirrspültabs aus Mondsee konnten sich mit der Note GUT zum Testsieger krönen.
“Unsere nachhaltige Rezeptur, der einzigartige ökologische Silberschutz (Patent i. A.) und die nachhaltige Verpackung aus 95% Recycling Material haben die strenge Jury überzeugt. Ganz getreu dem Motto: Höchste Performance gepaart mit einem Maximum an Nachhaltigkeit.”, verkündet Inhaber und Gründer Josef Dygruber mit Stolz.
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Grün durch und durch, nur nicht hinter den Ohren
Rückblick mit Zukunftsaussichten – Von der Idee zum Vorreiter bis zum Ideal – 24 Jahre claro
Dynamisch, nahbar, kommunikativ und seiner Linie treu geblieben – ein kleiner Steckbrief zu Josef Dygruber, Gründer und Geschäftsführer der Geschirrspülmarke claro. Der wirtschaftliche Erfolg unterstreicht es, der Beruf des Unternehmers ist dem gebürtigen Halleiner auf den Leib geschneidert. Seit 24 Jahren stellt er dies tagtäglich unter Beweis, schuf mit claro ein Produkt, welches jene Eigenschaften verinnerlicht, die für beständiges Gelingen unerlässlich sind – ansprechend und nachhaltig bei Top-Performance.
Ein Blick in die nunmehr über zwei Jahrzehnte umfassende Unternehmensgeschichte der Geschirrspülmarke beschreibt ihren erfolgreichen Werdegang.
Am Anfang stand Dygrubers Entschluss, etwas Eigenes auf die Beine zu stellen. Dieser Wunsch reifte schon während seiner vorangegangenen Beschäftigung bei Benckiser, einem ehemals in Hallein-Rif ansässigen Konzern der Reinigungsmittelindustrie. 1995 wagte Dygruber den entscheidenden Schritt und gründete die Marke claro mit Firmensitz im oberösterreichischen Mondsee. Dass Dygruber dabei von Beginn an mit Herzblut bei der Sache war, ist auch 20 Jahre später seinen Erzählungen über die Gründungszeit zu entnehmen: “Ich komme aus einer Arbeiterfamilie und bin sehr stolz, dass ich etwas auf die Beine gestellt habe, an das am Anfang wenige geglaubt haben.”
Seiner Linie treu geblieben…
Während immer häufiger fast schon sprunghafte Trendwechsel den wirtschaftlichen Alltag beschreiben, baut claros Erfolg letztlich auch auf Ausdauer.
Treu geblieben ist die Marke v.a. ihrer Unternehmensphilosophie, gekennzeichnet durch das Schlagwort grün. Dahinter verbirgt sich eine Idee, die für Dygruber ebenso ursächlich war, wie sein Entschluss zur Selbständigkeit: “Mein Wunsch war immer, Öko massenmarktfähig zu machen. Und das über die Grenzen von Österreich hinweg” Diesen Grundsatz beharrlich zu verfolgen zahlte sich besonders wirtschaftlich gesehen aus. Denn sowohl in Österreich als auch international arbeitet claro seit Langem mit namhaften Kunden zusammen – etwa REWE-Group, SPAR-AG, Bartels-Langness, Globus, EDEKA und Budnikowsky, um nur eine Auswahl anzuführen. Dygruber selbst gibt sich sympathisch bescheiden: “Ich glaube, dass ich ein ausdauernder Typ bin.”
Dass claro trotz wechselhafter Konjunktur auch wirtschaftlich die gestellten Weichen über Jahre hinweg beibehalten konnte, ermöglichte v.a. Dygrubers Innovationsvermögen. Vor rund 16 Jahren wurde die wasserlösliche Folie für Geschirrspültabs eingeführt, auch Verpackungsformen wurden individueller gestaltet. Beinahe revolutionär war die Umstellung auf phosphatfreie Produkte – rund acht Jahre bevor dies 2017 als neue EU-Richtlinie (Detergenzienverordnung) in Kraft trat. Heute sind claro Produkte nicht nur phosphatfrei, sondern auch frei von Palmöl.
In Zukunft…
Und auch in ideeller Hinsicht ist bei claro alles claro, das Grundprinzip “grün” auch künftig unangefochten. Dygruber: “Es war mir schon 1995 besonders wichtig, so wenig Umweltbelastung wie möglich zu setzen und schonende Rohstoffe zu verwenden.” Nicht nur die seit Firmengründung unveränderte Farbgebung Grün der Produktverpackung unterstreicht dies. Auch der gewählte Firmensitz im malerischen Salzkammergut bietet eine fast mahnende Kulisse. Ein Blick aus dem Fenster genügt, um die Verantwortung in Sachen Nachhaltigkeit und Naturerhaltung vor Augen zu führen – ein Anspruch, den Josef Dygruber und claro seit 24 Jahren erheben und erfüllen.
claro ist der Hersteller von Geschirrspültabs, die lupenrein waschen und gleichzeitig die Umwelt schonen. Bereits 2008 hat man bei claro daran gedacht, dass Geschirrreiniger auch ohne Phosphate sauber waschen können, und entwickelte eine Rezeptur, die alles revolutionierte. Viele Meilensteine haben claro zum Pionier des umweltfreundlichen Geschirrspülens gemacht.
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