Die Ära der Solarautos hat begonnen

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Reine Elektroautos sowie brennstoffzellenbetriebene Fahrzeuge sind längst keine Seltenheit mehr. Aber auch Solarautos könnten ihren Exotenstatus schon bald verlieren.

BildErste Solarautos bald serienreif
Mit Sonnenenergie betriebene Autos, das klingt futuristisch – und war es lange Zeit auch. Doch in den letzten Jahren hat die Entwicklung von Solarautos rasante Fortschritte gemacht. Gleich mehrere Modelle könnten es in ein bis zwei Jahren zur Serienreife schaffen. Ihre Energie beziehen sie alle über Solarzellen, die auf der Oberfläche verbaut sind, und letztlich einen Elektromotor antreiben. Ähnlich wie bei anderen E-Automodellen speichern auch bei Solarautos Akkus den Strom. Insbesondere bei zwei Modellen stehen die Chancen besonders hoch, dass wir sie bald des Öfteren im Straßenverkehr antreffen können:

1. Sono Motors Sion: Mit Sono Motors mischt ein deutscher Autobauer auf dem internationalen Markt der Solarautos mit. Der Sion verfügt über 248 Solarzellen, kann im Bedarfsfall aber auch via Schnellladesäule aufgeladen werden. Das Modell bringt es auf eine Reichweite von bis zu 250 Kilometer.
2. Lightyear One: Der One des niederländischen Autobauers Lightyear setzt ebenso auf die Energie der Sonne. Auch hier wird nahezu die gesamte Oberfläche des Fahrzeugs von Solarzellen eingenommen. Mit einer Akkuladung soll das E-Auto eine Reichweite von über 700 Kilometer haben, wobei die Solarmodule stündlich immerhin für eine zusätzliche Reichweite von 12 Kilometern sorgen.

Eins ist klar: Solarautos werden in den nächsten Jahren, neben elektrischen und brennstoffzellenelektrischen Fahrzeugen, die dritte Säule des E-Automarktes bilden. Welche Hersteller es letztendlich sein werden, die den Markt erobern, ist jedoch keineswegs sicher – so der Limburger Experte für Technologiemetalle und Seltene Erden Marko Mähner. Was aber feststeht, und davon können sicherheitsorientierte Investoren profitieren…
Solarautos sind von Seltenen Erden und Technologiemetallen abhängig
Solarautos sind auf erhebliche Mengen an Seltenen Erden und Technologiemetallen angewiesen – von den Solarzellen bis zum Elektromotor kommen die Elektrofahrzeuge nicht ohne Indium, Neodym, Gallium und Co. aus. Für langfristig orientierte Anleger kann sich ein Investment also lohnen – zumal nicht nur Solarautos, sondern sämtliche Arten von Elektrofahrzeugen in hohem Grad von Seltenen Erden und Technologiemetallen abhängen.

So profitieren Anleger von der E-Mobilität
Mehr über rein elektrische und brennstoffzellenelektrische Autos und die hierfür benötigten Rohstoffe erfahren Sie in dem kostenfreien E-Book „Der Verbrennungsmotor in Ungnade“ (https://www.granvalora.de/elektromobilitaet-1/). Hier erfahren Sie unter anderem:

– welche Rohstoffe für die E-Mobilität unverzichtbar sind,
– wie Sie gezielt in Rohstoffe wie Seltene Erden und Technologiemetalle investieren können,
– warum eine Diversifizierung des Rohstoffinvestments so wichtig ist und
– wie Sie dank „Cost-Average-Effekt“ (https://www.granvalora.de/cost-average-effekt-ueber-seine-wahren-staerken/) von einem attraktiven Durchschnittskaufpreis profitieren.

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Author: PM-Ersteller

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