Die augenärztliche Vorsorgeuntersuchung – was und ab wann?

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Die Menschen werden immer gesundheitsbewusster und suchen auch häufiger Ärzte auf als noch vor 20 Jahren. Früherkennungskonzepte sind in vielen Bereichen, wie zum Beispiel in der Gynäkologie, zum selbstverständlichen Standard geworden. Die augenärztliche Vorsorgeuntersuchung wird allerdings häufig vernachlässigt.
Die meisten Augenerkrankungen beginnen schmerzlos und schleichend. Wenn man als Patient Beeinträchtigungen bemerkt, ist die Krankheit – und somit die Schädigung des Auges – häufig schon relativ weit fortgeschritten. Würden Augenerkrankungen schmerzen wie Zahnerkrankungen, könnte man von deutlich stärker gefüllten Wartezimmern in den Augenarztpraxen ausgehen. Dabei sind unsere Augen zweifellos unser wichtigstes Sinnesorgan.
Es wird empfohlen, dass Menschen ab dem vierzigsten Lebensjahr regelmäßig, das heißt spätestens alle ein bis zwei Jahre, eine Vorsorgeuntersuchung am Auge durchführen lassen. In diesem Alter beginnt nicht nur die sogenannte Presbyopie, oder umgangssprachlich Alterssichtigkeit, sondern es entstehen auch viele schleichende Augenerkrankungen, wie beispielsweise das Glaukom, also der Grüne Star. Ab dem sechzigsten Lebensjahr steigt die Wahrscheinlichkeit, eine Altersbedingte Makuladegeneration, kurz AMD, zu entwickeln. Beide Krankheiten sind hierzulande die häufigsten Ursachen für Erblindungen.
Im Verlauf einer AMD sterben in der Netzhautmitte Sehzellen ab, die für scharfes und farbiges Sehen zuständig sind. Unscharfes und welliges Sehen bei geraden Linien ist ein deutliches Warnsignal für die Makuladegeneration.
Das Glaukom präsentiert sich besonders tückisch, weil kaum Symptome auftreten. „Man spürt keine Veränderungen am Auge, auch wenn das Glaukom bereits fortgeschritten ist“, erklärt Frau Dr. Angela Zipf-Pohl, leitende Ärztin der Augenkliniken Veni Vidi in Köln und Umgebung. Da anfangs nur Ausfälle im äußeren Gesichtsfeld auftauchen, bemerken Patienten dies meist gar nicht. Erst in einem sehr späten Stadium, wenn die Sehnerven bereits stark geschädigt sind, treten blinde Flecken auf. Fast immer verursacht ein erhöhter Augeninnendruck die Schädigung des Sehnervs.
In 90 Prozent der Fälle, in denen ein erhöhter Augeninnendruck diagnostiziert wurde, hilft eine medikamentöse Therapie, die meist in Form von Augentropfen verabreicht wird. Patienten, bei denen diese Methode nicht zum Erfolg führt, werden dann mit dem Laser oder durch eine Augenoperation therapiert.
Auch der Graue Star, medizinisch Katarakt, ist eine meist altersbedingte Augenerkrankung. Wenn man alles wie durch einen Grauschleier sieht, liegt das meist an einer Trübung der Augenlinse. Rund 90 Prozent der Fälle betreffen Menschen ab 60 Jahren, aber der Graue Star kann auch bei sehr jungen Menschen auftreten – und eine Folge von Diabetes oder Neurodermitis sein. Eine Einschränkung des räumlichen Sehens, Kontrastverlust und eine stärkere Blendempfindlichkeit im Hellen sind weitere mögliche Symptome von trüber werdenden Linsen. In schweren Fällen erkennt man die Linsentrübung schon beim Blick in die Augen. Chirurgen entfernen die getrübten Linsen nacheinander und ersetzen sie durch künstliche. Dieser Eingriff gilt heute als die häufigste Augenoperation und kann inzwischen sogar ambulant durchgeführt werden. Meist wird das stärker betroffene Auge als erstes operiert, dann folgt das andere.
Alterssichtige Menschen sollten sich nicht mit einer Lesebrille von der Stange begnügen. Vielmehr ist dieses Signal der Augen als Hinweis für einen fälligen Augenarztbesuch zu verstehen. Mit moderner und schmerzfreier Diagnostik kann der Ophthalmologe viele Augenerkrankungen bereits im Frühstadium erkennen. Dazu gehören beispielsweise die Visus-Überprüfungen und die Gesichtsfeld-Untersuchungen. Auch die regelmäßige Kontrolle des sogenannten Augeninnendrucks gehört zum Standard von Vorsorgeuntersuchungen und hilft, dem entstehenden Glaukom auf die Schliche zu kommen.
Wir, die Augenärzte der Augenkliniken Veni Vidi in Köln und Umgebung, raten Ihnen: Schenken Sie Ihren Augen und Ihrem Augenlicht die Aufmerksamkeit, die sie Ihnen wert sind, und nehmen Sie die Angebote für regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Augenarzt wahr. Danken Sie sich die geringe Mühe selbst mit einer guten Sehqualität bis ins Alter.

Veni Vidi – Ärzte für Augenheilkunde vereinigt vier hochmoderne Augenarztpraxen im Kölner Raum, unter der Leitung von Dr. Angela Zipf-Pohl und Prof. Dr. Philipp Jacobi. Veni Vidi bietet das gesamte Spektrum moderner Augenheilkunde mit Diagnostik, Lasertherapie, Laserchirurgie, der ambulanten und stationären operativen Versorgung, der ästhetischen und refraktiven Chirurgie sowie Akupunktur.
Die erste Praxis wurde 2005 im Kölner Westen gegründet.

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