Die energetische Struktur der Erde und die menschliche Gesundheit

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Die Entdeckung der biosphärischen Dissymmetrie – und ihr Einfluss auf die menschliche Gesundheit

Seit Anfang der 1960-er Jahre herrscht weltweit die Ansicht vor, dass alle Eiweiße auf der Erde linkswendige Moleküle aufweisen und alle Kohlenhydrate rechtswendige Moleküle, und dass darin die Grundlage für die Entstehung des Lebens zu sehen sei. Diese Version, von Grund auf absurd, wurde zu einer der populärsten wissenschaftlichen Meinungen, bis zum heutigen Tag. Der Großteil aller wissenschaftlichen Arbeiten auf diesem Gebiet, von der orthodoxen Wissenschaft (bzw. akademischen Herausgebern) unterstützt, enthalten die Information, dass alle Eiweiße (Aminosäuren) linkswendig sein müssen, und rechtswendige Eiweiße auf der Erde sind pathogen, also Mutationen, Onkologien oder ähnliches.

Die Grundlage rechter und linker optischer Aktivität bilden natürliche Erscheinungen: eine besondere räumliche Anordnung der Atome in den Molekülen. Aufgrund der Analogie zur rechten und linken Hand erhielt dieses Phänomen die Bezeichnung Chiralität. Chiralität ist ein griechisches Kunstwort und bedeutet “Händigkeit”, abgeleitet vom Wortstamm ch[e]ir~ – hand~.[1] Die optische Aktivität wird durch die in größerer Menge vorhandenen Moleküle der einen oder anderen Art für die gesamte Substanz bestimmt.

1847 hat der französische Chemiker Louis Pasteur (1822 – 1895), Erfinder von Pasteurisierung und Impfungen, in lebender Materie das Vorhandensein von Molekülen mit rechts- und linksgerichteter optischer Aktivität nachgewiesen. Er zeigte auch, dass in einem lebendigen Stoff die Anzahl rechter und linker Molekülformen niemals gleich ist und nannte dieses Ungleichgewicht “Dissymmetrie”[2].

Pierre Curie (1859- 1906), französischer Physiker, formulierte ein allgemeines Prinzip der Dissymmetrie: “Jeder Erscheinung, die eine Dissymmetrie aufweist, liegt eine Ursache mit derselben Dissymmetrie zu Grunde.”[3]

Später äußerte W. I. Wernadski (1863-1945), die Idee, das Vorhandensein einer Dissymmetrie in der Biosphäre ermögliche überhaupt erst die Entstehung des Lebens und seinen Fortbestand.[4]

Pasteur, Curie und Wernadski mutmaßten bereits, dass die Ursache der Dissymmetrie auf der Erde kosmische Ursachen haben muss.

2005 erhielt man anhand der Daten der US-amerikanischen Raumsonde “WMAP” eine Bestätigung der Annahme, die Ursache der Dissymmetrie in Stoffen sei kosmischen Ursprungs. Ende 2008 veröffentlichte João Magueijo, Professor der Cambridge University[5], eine Karte der Dissymmetrie des Universums auf der Webseite der NASA. Als Magueijo “warme” und “kalte” Bereiche der Reliktstrahlung im Universum untersuchte, stellte er fest, dass die Temperaturveränderungen nicht zufällig, sondern nach einem bestimmten Muster verteilt sind. Er gab dieser Erscheinung die Bezeichnung “Achse des Bösen” (“Axis of evil”). Dieses Phänomen kosmischen Maßstabs weist auf das Vorhandensein einer dissymmetrischen Ordnung galaktischen Maßstabs hin.

W. A. Nekrasov, der dem Pfad der Biophysik folgte und verschiedenste Stoffe untersuchte, stellte fest, dass in der Biosphäre der Erde Kräfte wirken, die einen Einfluss auf die Bildung linker und rechter Arten von Lebewesen haben. In einer bestimmten Region der Biosphäre formieren sich hauptsächlich rechte Organismen, an einem anderen – hauptsächlich linke, und diese Regionen wechseln sich ab.

Erst gegen Ende des vergangenen Jahrtausends sollte W. A. Nekrasov die Gesetzmäßigkeiten von der Verteilung links- und rechtsgerichteter Energien und ihrer Dissymmetrie in der Biosphäre der Erde entdecken. Er ermittelte auf experimentellen Weg eine nach strengen geometrischen Regeln angeordnete zellenartige energetische Struktur auf der Erdoberfläche, die er das “Formfeld der Erde” nannte. Damit bestätigte er auf wissenschaftlichem Wege die Thesen Ernst Hartmanns, der bereits Mitte des 20. Jahrhunderts ein Gitter aus so genannten “Reizstreifen” auf der Erdoberfläche beschrieb. Von Skeptikern wird die These der Gitter, bis heute, als “Pseudowissenschaft” bezeichnet, von der großen Mehrheit wissenschaftlicher Publikationen wird die These schlicht ignoriert und zumindest seit 1972 wurden laut Web of Science keinerlei wissenschaftliche Publikationen zum Thema Radiästhesie publiziert.[6]

Die wichtigsten Entdeckungen V. A. Nekrasovs über den Aufbau der Biosphäre und allen Lebens darin:

– Links- und rechtsgerichtete Energien sind in einer Dissymmetrie verbunden, die in der Biosphäre nach strengen geometrischen Gesetzmäßigkeiten verteilt ist.
– Die Verteilung der Biosphärischen Dissymmetrie hängt vom Breitengrad, vom Abstand von der Erdoberfläche und der jeweiligen Erdhalbkugel ab (nördliche und südliche).
– Es existieren verschiedene Rhythmen, in denen sich die biosphärische Dissymmetrie verändert. Diese Rhythmen sind eine unabdingbare Voraussetzung für die Entstehung und den Fortbestand des Lebens.
– Es existieren linke und rechte Arten von Organismen.
– Die Dissymmetrie in linken und rechten Typen menschlicher Organismus unterliegt gewissen Gesetzmäßigkeiten.
– Gesetzmäßigkeiten der Verteilung linker und rechter Menschen- Typen auf dem Erdball; die Entdeckung neuer Felder und ihrer Eigenschaften.
– Es existieren pathogene Zonen, in denen das Verhältnis links- und rechtswendiger Energien nicht den Proportionen des goldenen Schnitts entspricht. Ein längerer Aufenthalt in diesen Bereichen begünstigt die Entstehung verschiedener Erkrankungen, darunter auch Morbus Crohn, bislang als idiopathisch geltend (von unbekannter Herkunft).[7]

Nekrasov zeigte, dass jede geometrische Form durch das von ihr erzeugte Feld dazu in der Lage ist, auf die Bildung linker oder rechter Substanzen Einfluss zu nehmen, und dass weder linke, noch rechte Formen pathogen sind, sondern dass ein unausgewogenes Verhältnis dieser Energien zur Veränderung lebender Materie führt.

Die Forschungsergebnisse legen dar, dass der Typ des menschlichen Organismus am Beginn der embryonalen Entwicklung festgelegt wird und direkt von dem Ort abhängt, an dem ein Mensch gezeugt wurde. Der wichtigste Faktor, welcher der Entwicklung eines linkswendigen oder rechtswendigen Organismus zugrunde liegt, ist also das Verhältnis der Dissymmetrie an dem Ort der Biosphäre, an dem die Entwicklung eines Embryos ihren Anfang nimmt. An den Orten, wo linksgerichtete Energien dominieren, werden linke Arten von Organismen entstehen, bei Vorhandensein eines Übergewichts rechter Energien entstehen rechte Arten.

Das richtige Verhältnis zwischen links- und rechtswendigen Molekülen spielt z.B. für die Ernährung und weitere Lebensbereiche eine Rolle. Ein überwiegend linkswendiger Organismus benötigt zur Aufrechterhaltung seiner Homöostase mehr linksgerichtete Energien, ein rechtswendiger Organismus mehr rechtsgerichtete. Diese Gesetzmäßigkeit muss bei der Gabe und Einnahme von Lebensmitteln, medizinischen Präparaten, der Wahl des Arbeits- und Schalfplatzes und vielem mehr berücksichtigt werden und spielt für die Organisation eines langen und gesunden Lebens eine entscheidende Rolle in allen Lebensbereichen.

Nicht jeder Ort in der Biosphäre der Erde ist für ein komfortables, gesundes und langes Leben geeignet, sondern nur der Teil, in dem Energien entsprechend den Proportionen des “Goldenen Schnitts” verteilt sind. Im Formfeld der Erde gibt es Orte an denen diese proportionalen Verhältnisse abweichen. In diesen Bereichen existieren energetische Strukturelemente in Form von konusförmigen Säulen, welche den Raum von oben nach unten durchdringen und als Kreise mit verschiedenen Durchmessern auf die Erdoberfläche projiziert erscheinen. Diese Gebilde sind energetische Wirbelkanäle mit linker oder rechter Drehrichtung, sind geographisch stabil, das heißt ortsunveränderlich, und werden als “biosphärische pathogene Zonen” (BPZ) bezeichnet. Diese BPZ sind auf der Erdoberfläche in einem stabilen Netz vereinigt. Nach der Art ihrer Wirkung auf Materie wurden die pathogenen Zonen in zwei Arten mit vollkommen unterschiedlichen Eigenschaften eingeteilt, und von Nekrasov als “Onko”- Zone und “Crohn”- Zone bezeichnet.

Die Errungenschaften Nekrasovs bilden die Grundlage für einen neuen Zweig der medizinischen Wissenschaften, die “Feinfeld- Medizin”. Beinahe zwei Jahrzehnte intensiver Forschungstätigkeit machten die Entwicklung von Hilfsmitteln und Technologien möglich, mit deren Hilfe Erkrankungen, deren Entstehung durch Dissymmetriestörungen begünstigt wurde, z.B. Morbus Crohn, ausgeheilt werden können und der geschädigte Organismus wiederhergestellt werden kann. Ein Zusammenhang zwischen Störungen der Dissymmetrie und verschiedenen Formen von Abhängigkeiten (z.B. von Alkohol und Koffein) wurde ebenfalls nachgewiesen.

Für weitere Informationen besuchen Sie uns auf unserer Webseite drevoroda.de und erfahren Sie mehr über das Phänomen der ” Biosphärischen Dissymmetrie (http://drevoroda.de/1513/1420.html) “, seine Auswirkungen auf unser Leben und wie Sie die Errungenschaften der Feinfeld- Medizin für sich nutzbar machen können.

Am Mittwoch, den 24. September 2014, um 19.00 Uhr findet ein kostenloses Webinar zu diesem Thema statt, zu dem wir alle Interessierten herzlich einladen möchten. Der Experte für Feinfeld- Medizin und Leiter des Methodischen Zentrums “Drevo Roda”, Alexander Doroshkevich (http://drevoroda.de/uberuns/uberuns/ad.html) , erwartet Sie und wird über die neuesten Errungenschaften aus diesem neuen Zweig der medizinischen Wissenschaften berichten. Der Vortrag wird live ins Deutsche übersetzt.

Zur Teilnahme an diesem Webinar oder für weitere Informationen senden Sie bitte eine kurze Anfrage an unsere E- Mail- Adresse: info@drevoroda.de.

Quellenangaben:
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Chiralität_%28Chemie%29
[2] Pasteur L. Comptes rendus de l”Academic des sciences. – 1860. – 51. – P. 298-299.
[3] Curie P., Ausgewählte Werke, M.- L.: Science, 1966.
[4] Wernadski V.I., Erforschung der Phänomene des Lebens und neue Physik, “Chemie und Leben” 1986, Nr. 12, S. 83-88.
[5] João Magueijo, Axis of evil. Physical Review D,16.12.2008.
[6] http://de.wikipedia.org/wiki/Radiästhesie
[7] Nekrasov V. A., “Das Formfeld der Erde. Die Geschichte der Entdeckung eines Phänomens”, M., 2013

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Kontakt
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