EGRR engagiert sich bundesweit mit einzigartigem Geschäftsmodell
Dinslaken, 24. Februar 2016. In Deutschland existieren rund 1.000 Energie-Genossenschaften. In diesem weiten Feld nimmt die Energiegenossenschaft Rhein-Ruhr eG (EGRR) in Dinslaken einen Sonderstatus ein. Während die anderen fast ausschließlich lokal und auf einzelne Projekte bezogen handeln, engagiert sich die EGRR bundesweit für die Umsetzung der Energiewende und damit für eine lebenswerte Zukunft. Neue Ideen sollen unabhängig von ihrer Rentabilität ausprobiert werden. Ein wichtiges Thema bildet dabei die dezentrale Energieproduktion, zum Beispiel mittels Photovoltaik oder Kraft-Wärme-Kopplung.
“Seit unserer Gründung im Jahr 2007 haben wir uns erfolgreich am Energiemarkt etabliert. Unser Geschäftsmodell ermöglicht uns ein kontinuierliches und solides Wachstum”, sagt Vorstandsvorsitzender und Gründer Gerfried I. Bohlen. Dem hart umkämpften Markt stellt sich die EGRR als ein Anbieter mit den Kernprodukten Strom und Gas, einer fundierten Energieberatung sowie einem ausgeprägten Service. Das neunköpfige Team versteht sich als Gallier des Energiemarktes und der Energiewende – ein “alternatives Unternehmen”, das transparent und ohne Gewinnabsicht arbeitet.
Weil die EGRR auch auf den Spotmärkten einkauft, sind beim Strom rund 20 Prozent und beim Gas bis zu zehn Prozent weniger Kosten möglich. “Wir geben einzig die Einkaufskosten zuzüglich einer kleinen Marge an unsere Kunden und Mitglieder weiter, um den Betrieb unserer Genossenschaft sicher zu stellen. Unsere Gas- und Strompreise sind daher bundesweit als Referenzpreise anerkannt”, erklärt Bohlen. Für eine besonders hohe Versorgungssicherheit wurde ein eigenes Risikomanagement aufgebaut. “Wir sind auf alle möglichen Risiken eingestellt. Das ist weitaus wichtiger als nur günstige Energiepreise.”
Darüber hinaus bietet die EGRR kompetente Beratungen und Lösungen an, den Energieverbrauch langfristig zu reduzieren – von Thermografie-Untersuchungen bis zum Energiemanagement, mit einer systematischen Herangehensweise, um den betrieblichen Energieeinsatz zu planen und nachhaltig zu optimieren. Mit qualifizierten Energieberatern führt die EGRR zudem Zertifizierungen durch, unter anderem nach DIN 500001.
Die Kunden und Mitglieder genießen überdies einen ausgeprägten Service. So sorgen allein fünf der insgesamt neun Mitarbeiter im direkten Kontakt dafür, dass mögliche Probleme schnell aufgenommen und gelöst werden. “Angehende Neukunden brauchen nicht mehr, als ihre Unterschrift zu leisten, um in die Gemeinschaft der Genossenschaft zu wechseln”, so Bohlen.
Mit diesem Konzept kann die EGGR seit ihrer Gründung im Jahr 2007 überzeugen. Mittlerweile vertrauen 20.000 Kunden auf die Produkte und Dienstleistungen. Was aber noch wichtiger ist: 4.000 von ihnen sind Mitglieder der Genossenschaft. Diese partizipieren mit Anteilen von jeweils 100 Euro an der EGRR. “Das stärkt unseren Markteinfluss und ermöglicht uns, über das vorhandene Kapital auch die Versorgungssicherheit unserer Kunden zu gewährleisten”, sagt Bohlen und ergänzt: “Die Energiewende ist auch ohne staatliche Subventionen machbar. Was wir benötigen, sind faire Wettbewerbsbedingungen.”
Die Energiegenossenschaft Rhein Ruhr eG (EGRR) mit Sitz in Dinslaken wurde im Juli 2007 durch Gerfried I. Bohlen gegründet und beschäftigt heute neun Mitarbeiter. Mit starken Partnern, 20.000 Kunden und mehr als 4.000 Mitgliedern setzt sich die EGRR – anders als die meisten anderen Energiegenossenschaften – bundesweit für die Umsetzung der Energiewende und eine lebenswerte Zukunft ein. Als “alternatives Unternehmen”, das transparent und ohne Gewinnabsicht arbeitet, stellt sie sich dabei dem Markt mit den Produkten Strom und Gas, einer fundierten Energieberatung sowie einem ausgeprägten Service.
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