Der Begriff der „Hundstage“ ist im allgemeinen Sprachgebrauch Gang und Gebe. „Beim Frühstück essen wie ein Kaiser“ ebenso.
Wenn die Hitze im Hochsommer über uns hereinbricht, leiden insbesondere die Vierbeiner unter den hohen Temperaturen. Anstatt fröhlich durch den Garten zu springen, liegen sie lieber faul im Schatten und relaxen. In dieser Zeit spricht man von den „Hundstagen“, wobei die Vierbeiner mit dem Ursprung des Begriffs nichts zu tun haben.
Die Schönwetterperiode, die in dem Zeitraum vom 23.Juli bis zum 23.August häufig vorhanden ist, wurde nach dem Sternbild „Großer Hund“ benannt. Das heißt, bis das Bild nach dem Erscheinen des ersten Hundssterns für uns sichtbar ist, vergeht etwa ein Monat. Der hell leuchtende Hauptstern Sirius geht während dieser Tage mit der Sonne auf und unter.
Schon im zweiten Jahrtausend vor Christus wurde das astronomische Ereignis als Rückkehr des Fixsterns Sirius bezeichnet. Um 400 vor Christus nannten die Griechen das Erscheinen des Sternbilds „heliakischen Aufgang“, was etwa „mit der Sonne“ bedeutet. Die Römer verzeichneten das Auftauchen des „Großen Hundes“ in ihrem Kalender – damals für Ende Juli bis Anfang August.
Hierzulande gibt es verschiedene Bauernregeln rund um die Hundstage, die im Grunde jedoch alle besagen, dass auf schönes Wetter während der Hundstage ein kalter Winter folgt und regnerisches Wetter eine schlechte Ernte nach sich zieht.
Ungeachtet der Wetterlage wird an 365 Tagen im Jahr am Morgen ein Frühstück zu sich genommen. Auch für das Frühstück wurden Regeln und Sprüche festgelegt. Der bekannteste Spruch: Frühstücken wie ein Kaiser, Mittagessen wie ein König und Abendessen wie ein Bettler. Viele Menschen haben diese goldene Regel für ihre Essgewohnheiten im Hinterkopf und bemühen sich redlich sie zu erfüllen. Der Tisch beim Frühstück darf gerne üppig gefüllt sein, denn die Energiespeicher des Körpers wollen gefüllt werden. Das Frühstück bricht dabei das nächtliche Fasten wie der englische Ausdruck „breakfast“ trefflich verrät.
Die Grundlagen für das Frühstück liefern an sieben Tagen in der Woche die Morgengold Frühstücksdienste. In den frühen Morgenstunden nehmen die Service-Fahrer der www.morgengold.de Frühstücksdienste ofenfrische Backwaren und Brötchen in den Backstuben entgegen und bringen sie an ihre Bestimmungsorte. Die Auswahl der gewünschten Backwaren und Brötchen für das Frühstück werden ganz bequem und zeitsparend über das Kundenportal der Morgengold Frühstücksdienste getätigt.
Die Bauernregeln haben keinerlei Gewähr für ihr Richtigkeit. Die frischen Brötchen und Backwaren versprechen zumindest ein leckeres Frühstück.
Morgengold bringt Ihnen Brot, Brötchen, Brezeln und vieles mehr ofenfrisch direkt an Ihre Haustür. 1979 in Augsburg gegründet und seit 1991 im Franchise betrieben, ist Morgengold Frühstücksdienste Marktführer im Backwaren-Homedelivery. An sieben Tagen in der Woche liefert Morgengold sämtliche Backwaren pünktlich zum Frühstück an die Haustür. Modernste EDV und die konsequente Nutzung neuer Medien ermöglichen eine Neu- oder Umbestellung noch bis (teilweise) 17 Uhr des Vortages. Sämtliche Produkte werden von lokalen Bäckereien bezogen und von selbstständigen Unternehmern, sogenannten Franchise-Nehmern und deren Mitarbeiter, ausgeliefert.
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