Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Lebergesundheit
Lindenberg, 12. August 2021. Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen, dass die Leber auf eine gesunde Ernährung und Lebensweise dringend angewiesen ist. Ansonsten droht ein Teufelskreis, der von chronischen Entzündungen bis hin zur Leberzirrhose und Leberkrebs reicht. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, was es damit auf sich hat und worauf wir achten sollten.
Dramatische Folgen am Beispiel der Leberzirrhose
Wissenschaftler:innen der Goethe-Universität Frankfurt am Main haben herausgefunden, was zu einem Leberversagen führen kann. Dazu untersuchten sie 1.273 Patient:innen, die eine Leberzirrhose hatten. Sie leben mit dem ständigen Risiko eines akut-auf-chronischen Leberversagens, wenn die Leber die fortschreitenden Funktionsausfälle nicht mehr kompensieren kann.
Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass neben bakteriellen Infektionen der Alkoholkonsum oder beides zusammen die häufigsten Auslöser waren. (Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Die gesamte Ernährung und Lebensweise müssen auf den Prüfstand
Dass Alkoholkonsum der Leber schadet, ist seit langem bekannt. Die Studie am krassen Fall der Leberzirrhose bestätigt es wissenschaftlich. Auch unsere sonstige Lebensweise und Ernährung kann zu dieser Falle werden, selbst bei scheinbar lebergesunden Menschen.
Hintergrund ist, dass der heute hohe Konsum von Fastfood und zuckerreichen Speise- und Getränkezubereitungen zu einem Teufelskreis für die Leber werden kann. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen steigt das Risiko für die dramatische Entwicklung von chronischen Entzündungsprozessen über die Fettleber zur Leberzirrhose und Leberkrebs. Sogar Kinder sind immer öfter davon betroffen.
Doch es gibt einen Ausweg. Bis zu einem gewissen Stadium ist der Prozess umkehrbar. Die Bioresonanz-Redaktion stellt die neuen Erkenntnisse und die Lösungsansätze in einem aktuellen Blog-Beitrag vor (zum Beitrag: Fettleber – wenn die Leber die Ernährung nicht mag).
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
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