Was Goethe und Carus von den Argumenten der Zufallsdarwinsiten halten
GOETHE und sein Freund CARUS reisen mittels einer Zeitmaschine in das 21. Jahrhundert, voller Neugier und fest davon überzeugt, dass sich das Projekt der Aufklärung aufs Schönste vollendet hat. Pustekuchen!
Gott mag zwar tot sein, aber dass meinungsstarke Stimmen der Wissenschaft sich in Fragen der Welterklärung lieber auf den schnöden Zufall berufen, ist schon ein starkes Stück. Wer ist dieser Richard Dawkins eigentlich und warum vergisst er vor lauter Wut auf die Religion, dass Geist und Intelligenz nicht einfach so vom Himmel fallen.
GOETHE und CARUS beschließen, sich den Wettstreit zwischen Gläubigen und Atheisten einmal genauer anzusehen. Sie überprüfen deren Argumente und stellen fest, dass sich das Weltbild eines Richard Dawkins nur graduell von den Weltbildern der Gläubigen unterscheidet.
Der einzige Unterschied: Dawkins hat den Gott durch den Zufall ersetzt!
Egal, ob es sich dabei um die zufällig entstehenden Multiversen, das zufällige entstehen von Leben oder um die zufälligen Mutationen handelt. Jede einzelne Behauptung von DAWKINS wird fundiert widerlegt, wobei GOETHE und CARUS bei ihrer Untersuchung von führenden Philosophen und Wissenschaftlern wie David Hume, Erwin Schrödinger, Robert Shapiro, Aristoteles etc. unterstützt werden. Alle gemeinsam weisen sie auf einige gravierende Denkfehler hin, die sowohl bei den Gottgläubigen, als auch bei den Zufalls-Darwinisten vorfinden. Ihr eigenes, pantheistisch geprägtes Weltbild, wird hingegen nicht nur durch die Philosophie, sondern auch durch die moderne Physik und durch reines Schauen bestätigt.
Der Autor schreibt unter dem Pseudonym Abaris und verwendet damit den Namen, den Goethe beim Orden der Illuminaten hatte. Dieser Orden hatte unter anderem das Ziel, die Aufklärung des Menschen zu fördern. Können GOETHE respektive ABARIS auch heutzutage noch etwas dazu beitragen? Lassen Sie sich überraschen!
Zum Buch: Unter goethecontradawkins.de steht es komplett im Netz.
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Der Autor schreibt unter dem Pseudonym Abaris und verwendet damit den Namen, den Goethe beim Orden der Illuminaten hatte. Dieser Orden hatte unter anderem das Ziel, die Aufklärung des Menschen zu fördern. Können GOETHE respektive ABARIS auch heutzutage noch etwas dazu beitragen? Lassen Sie sich überraschen!
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Abaris
M. Seewald
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