Die Studioaufnahmen zu Alla van Delfts „By Time Machine to the 80s“ sind abgeschlossen

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Die Aufnahmen zum neuen
Album „By the Time Machine to the 80s“ der Sängerin Alla van Delft (Deutschland) sind abgeschlossen. Am Klavier ist Fabrizio Selli (Italien).

Nicht mehr und nicht weniger als eine musikalische Zeitmaschine präsentiert die Sängerin Alla van
Delft aus Ostwestfalen mit dem Pianisten Fabrizio Selli aus Mailand: Pop der 80er Jahre,
hinreißend und swingend dargeboten von zwei Musikern, die hier auf alle Tricks verzichten und nur
durch das glänzen, was sie im Überfluss besitzen – reine Musikalität. Die Aufnahmen zum neuen
Album „By the Time Machine to the 80s“ sind abgeschlossen und die ersten Previews klingen fantastisch. „Billie Jean“, „Ain’t Nobody“, „Sunshine Reggae“, „Lessons In Love“, „I Just Called To Say I Love You“ – jeder kennt die Hits der 80er von Michael Jackson, Chaka Khan, Stevie Wonder und all den anderen. Aber dass diese Musik auch in der klassischen Nachtklubbesetzung mit Gesang und Piano funktioniert, ist Alla van Delfts eleganter und expressiver Stimme und Fabrizio Sellis swingendem und brillantem Klavierspiel zu verdanken. Ein Experiment, das völlig neue und überraschende Musik hervorbringt. „The Time Machine“ ist die perfekte Verbindung von 80er-Jahre-Pop und Jazz.

Borderline Jazz

„By Time Machine to the 80s“ ist das erste Album aus einer geplanten Serie „Time Machine“. „Borderline Jazz“ nennt die Sängerin die Musik des gerade aufgenommenen Albums. Da spielt ein bisschen schräger Humor hinein, gemeint damit ist jedoch Jazz, der ganz selbstverständlich Grenzen auslotet, sich in allen Genres tummelt und der allen Puristen eine klare Absage erteilt. Erlaubt ist, was gefällt, was swingt und was gute Laune macht.
Die Idee zu dieser musikalischen Zeitmaschine hatte van Delft schon länger. Aber erst mit einem kongenialen Partner wie Fabrizio Selli (Piano, Keyboards, Komposition) war es möglich, dieses anspruchsvolle Konzept in die Tat umzusetzen. Und so ist in monatelanger Arbeit im Aufnahmestudio der Grundstein zu einer außergewöhnlichen Produktion gelegt worden. Zwar gibt es Vorläufer, wie
etwa „Postmodern Jukebox“, die Pop-Hits verjazzt haben. Aber mit solch einer Konsequenz wie bei „Time Machine“ wurde dieses Vorhaben noch nie umgesetzt. Um in dieser minimalistischen Besetzung zu überzeugen, braucht man vor allem eines: ausgezeichnete Musiker.

Es geht ums Wesentliche

Tausend Mal gehörte Hits, eingängig und omnipräsent, völlig neu zu erschaffen, sie auf das
Wesentliche zu reduzieren, ist eine Aufgabe, die den beiden Musikern scheinbar spielerisch gelungen
ist. Und so werden aus simplen Liedchen wie „Sunshine Reggae“ und „Lessons In Love“ kleine Kunstwerke. Kunstwerke, die mit leichter Hand umarrangiert wurden zu Bossas oder Swing-Nummern. Die völlig entkleidet wurden, sodass nur noch ihre Substanz übrig blieb – dargeboten in einem Format, das ebenfalls reduziert ist auf das Wesentliche. Und genau deshalb so viel mehr Tiefe hat als der oftmals oberflächliche Glanz der Originale mit ihren überperfekten Arrangements. Ehrlicher und direkter kann man Musik nicht machen, als dies Alla van Delft und Fabrizio Selli mit ihrer Zeitreise in die 80er und mit „Borderline Jazz“ tun. Und genau das ist auch der Grund, warum nicht nur Jazz-Fans, sondern auch die Freunde gepflegten Pops und südamerikanischer Klänge diese zwölf Pop-Klassiker im neuen Gewand lieben werden.

Noch ein wenig Geduld

Bevor aber das Album im Oktober erscheinen wird, ist noch ein wenig Arbeit vonnöten: Die Tracks werden von Sounddesigner Christopher Nesbitt aus den USA nachbearbeitet. „Chris ist ein richtiger Gewinn für das Projekt“ – schwärmt Alla van Delft. „Er
hat eine fantastische Ausbildung zum Soundengineer und Sounddesigner, viel Erfahrung und diese nötige Verrücktheit, mit Klängen zu experimentieren, die ihn einzigartig macht und von anderen Sounddesignern unterscheidet. Ich bin sehr auf die Ergebnisse gespannt. Die Tracks sind bereits bei Christopher und ich bin mit ihm permanent in Kontakt, um die Richtung zu besprechen, in die das alles gehen soll. Auch Fabrizio hat bereits seine Vorstellungen vom Piano-Klang geäußert“.

Stimmen und Kommentare

Das sagt Uli Werner vom KTL Radio: „Es war das Wagnis wert. In diesem schlanken Format erscheinen tausende Male gehörte Hits wie „Billie Jean“, „Maneater“ oder Lessons
in Love“ mit einem Mal in einem ganz neuen Licht. Alle Songs gewinnen durch Alla van Delfts charismatische Stimme und Fabrizio Sellis gefühlvolles Piano an Tiefe.“
Jetzt heißt es, nur noch kurze Zeit abzuwarten. Bald dürfen wir die Plätze in der Zeitmaschine einnehmen und uns in die 80er transportieren lassen. Und wenn wir dann herausfinden, wie aufregend und anders dieses Jahrzehnt war, dann liegt es nicht an der Zeit – sondern an Borderline Jazz, der Musik von Alla und Fabrizio, die zwar aus den 80ern ist. Aber ganz und gar von jetzt und heute.

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Author: PM-Ersteller

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