Neues Whitepaper von Firstwaters beschreibt, wie Outsourcing den Fortschritt von IT-Projekten gefährdet
Outsourcing ist eine gängige Maßnahme in Banken, um Kosten zu sparen. Leistungen, die nicht zum Kerngeschäft gehören, werden an organisatorisch und rechtlich eigenständige Auftragnehmer ausgelagert. Diese Anbieter verlagern die Tätigkeiten auch gerne räumlich, um von günstigeren Standortkosten fernab der deutschen Ballungszentren zu profitieren.
Für den Erfolg von IT-Projekten kann das gravierende Auswirkungen haben. Die Unternehmensberatung Firstwaters, spezialisiert auf IT-nahe Projekte im Bankenumfeld, hat sich diesem Thema in einem neu erschienenen Whitepaper gewidmet und zeigt, welche Hürden sich durch Auslagerungen in IT-Projekten ergeben. „Projekte werden langsamer und teurer, wenn man die Ansprechpartner von weit her zusammenbringen muss“, erklärt Jörg Digmayer, der Autor des Whitepapers. „Unsere Erfahrung zeigt, dass Banken diese Auswirkungen selten bedenken, wenn sie den Business Case einer Auslagerung abwägen.“
Das Whitepaper ist kostenlos über die Website www.firstwaters.de/aktuell/fachbeitraege abrufbar.
Firstwaters ist eine unabhängige Unternehmensberatungsgesellschaft, die schwerpunktmäßig für Banken und andere Finanzdienstleister arbeitet. Das Unternehmen ist darauf spezialisiert, die Verbindung zwischen Geschäftsstrategie, Geschäftsprozessen und Technologie herzustellen und unmittelbar einsatzfähige, individuelle Lösungen zu implementieren. Das Unternehmen wurde in 2000 gegründet und hat zur Zeit etwa 60 Berater.
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