Jeder, der ein eigenes, erfolgreiches Unternehmen führt oder einer Abteilung eines großen Konzerns vorsitzt, kommt irgendwann an einen Punkt, an dem er oder sie sich fragt, ob die Mitarbeiter
Jeder, der ein eigenes, erfolgreiches Unternehmen führt oder einer Abteilung eines großen Konzerns vorsitzt, kommt irgendwann an einen Punkt, an dem er oder sie sich fragt, ob die Mitarbeiter ausreichend motiviert sind und wie man dies gegebenenfalls verbessern könnte. Schließlich ist es Fakt, dass ein motivierter Mitarbeiter, der sich zudem auch als ein Teil des Unternehmens identifiziert, wesentlich produktiver ist, als ein Angestellter, der sich jeden morgen mit schlechter Stimmung ins Büro schleppt, mit der er womöglich auch noch andere Kollegen „ansteckt“.
Gerade in den Vereinigten Staaten von Amerika häufen sich mittlerweile Arbeitszeitmodelle, die sich mehr auf die Produktivität eines Mitarbeiters als an dessen Anwesenheitszeiten orientieren. Sofern der Arbeitnehmer seine Arbeit in angemessener Qualität erledigt hat, steht es ihm frei, nach Hause zu gehen. Auch kostenloses Essen in den Kantinen, interne Sport- und Freizeitangebote oder gar eine Beteiligung am Firmengewinn sollen Mitarbeiter nicht nur binden sondern auch deren Motivation steigern. Der Mitarbeiter arbeitet immer mehr an digitalen Orten, er nimmt seine Arbeiten zu den Plätzen mit, wo es ihm am besten gefällt. Nur dadurch ist es ihm möglich, mit weniger Arbeitszeit mehr zu leisten. Arbeit und Freizeit verschwimmen immer mehr, was sich einerseits unternehmerisch bedenklich anhört, kann als große Chance für eine Unternehmensstrategie gesehen werden. Der Unternehmer kommt diesen Trend mit einer digitalen Vorauszahlung entgegen, dafür muss er aber auch die digitalen Regeln beherrschen, eben die digitale Etikette.
Einen weiteren Ansatz bietet Speaker Bernd Braun mit seiner Firma NewSocialTime. Die sogenannte digitale Etikette repräsentiert über die digitale Vorauszahlung (Social PrePaid). Er definiert die Führung der Mitarbeiter als Arbeit an Beziehungen zu Mitmenschen, die Identität, Gefolgschaft und ebenjene Motivation stiftet. Als Ansatzpunkte gelten hier Erwartungen und Emotionen der Angestellten, sowie deren Individualität und Befindlichkeiten.
Kern des Ganzen ist die Sicherheit des Unternehmers, dass seine Mitarbeiter die ihnen übertragenen Aufgaben im Sinne des Unternehmens und dessen qualitativen Ansprüchen ausführen und somit zu einer Optimierung der Unternehmensabläufe und Umsätze beitragen. Und genau hier stößt die Software an ihre Grenzen. Sie haben keinerlei Fingerspitzengefühl für besondere Situationen oder Befindlichkeiten von Menschen in einem sozialen Umfeld. Und dennoch wird auch hier zumeist die Führerschaft abgegeben – ob bewusst oder unbewusst ist dabei zweitrangig. Die digitale Etikette zeigt jedoch, wie man ebendiese Führerschaft zurückerlangt und künftig behält.
Bernd Braun ist Speaker und Autor, der in Vorträgen, Trainings und virtuellen Seminaren den korrekten und massenkompatiblen Umgang in der digitalen Welt vermittelt. Ob Likes, Shares oder Follower – hinter jeder Ecke lauern Fallstricke, die einem Unternehmen das digitale Genick brechen und einen „Shitstorm“ auslösen können. Braun ist der Ansicht, dass ein Unternehmen, welches noch keinen richtigen Shitstorm erlebt hat, noch nicht in der digitalen Welt angekommen ist. Für Braun ist ein richtiger Shitstorm ein wahrer Umsatzmagnet für ein Unternehmen. Dafür bedarf es einer digitalen Vorauszahlung in die sozialen Medien.
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