Vom Glanz und Elend der deutschen Sprache
Nietzsche sagte: “Ein Deutscher ist großer Dinge fähig, aber es ist unwahrscheinlich, dass er sie tut.” – “Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt”, lautet ein Bonmot Napoleons
Sommerlicher Abend in Berlin – Diskussion mit der erfolgreichen Partnervermittlerin Christa Appelt, von der gleichnamigen Internationalen Ehe- und Partnervermittlung GmbH. Freunde, Mitarbeiter und Kollegen in geselliger Runde in Berlin Mitte, Unter den Linden. Ein Teil des Erfolg Rezeptes der Christa Appelt Partnervermittlung liegt in der Diskretion, Seriosität und Transparenz im Sinne des Klienten. Weitere Zutaten beinhalten Kontakte, qualifizierte Beratung mit Lösungsansätzen und der die passgenaue Hilfestellung bei Vermittlung. In dieser Runde bekennt Frau Appelt ganz klar, dass fast alles zur richtigen Zusammenfügung zur Paarfindung möglich ist. Aber ob sich der Funke letztendlich entzündet und zu einer ewigen Flamme leuchtet, liegt nicht in ihrer Kraft. Immer wieder bestätigt sieht Frau Christa Appelt aber, dass die Kraft und Macht der Worte nicht zu unterschätzen ist. Worte sind ein starkes Instrument der Kommunikation.
Die richtige Anwendung für den richtigen Umgang ist eine Wissenschaft für sich und sollte regelmäßig geschult und trainiert werden. Die deutsche Sprache steht in Kraft und Ausdruck anderen Sprachen in nichts nach. Die Mehrzahl der deutschen Bücher jedoch bleibt hinter der Schönheit und Lebendigkeit der Darstellungen anderer Sprachen zurück.
Was sind die Gründe für diesen Befund?
Der Vorteil der deutschen Sprache ist ihr großer Wortschatz. Der Wortschatz der Deutschen ist vermutlich größer als der des Englischen oder des Französischen. Die Deutschen bilden z. B. zu dem Wort “fallen” Dutzende von Ableitungen, die sehr viele Sprachmöglichkeiten herstellen: hinfallen, abfallen, ausfallen, zusammenfallen, verfallen, herunterfallen, niederfallen, einfallen. Der Franzose kennt nur ein Wort dafür: tomber. Wie kann man so schnell aussagen, versagen, ansagen, hervorsagen, nachsagen und untersagen? Wie kann man sich satt essen, kranklachen, gesundbeten und totschwitzen? Mühelos verschwindet in der deutschen Sprache durch Verschmelzung ein Substantiv, ein Adverb, ein Verb, alles Mögliche. Weitere lustige und kuriose Beispiele werden untereinander diskutiert.
Christa Appelt hierzu: “Die Wortstellung im Deutschen ist faszinierend. Ludwig Reiners bringt das Beispiel: Vater hat mir gestern den Apfel geschenkt. Die Wörter kann man auf fünf verschiedene Arten stellen, und mit denselben Wörtern fünf verschiedene Gedanken ausdrücken.”
Auch die Betonung ist wichtig, nimmt einen hohen Stellenwert ein.
Liebe ist nicht nur ein Wort – Liebe das sind Worte, Poesie und Taten
Fantastisch ist ja wohl die Aussage von Karl V. Dieser deutsche Kaiser, von dem gesagt wurde, er könne in der deutschen Sprache nur radebrechen, sagte: Mit Männern soll man französisch reden, mit seiner Geliebten italienisch, mit seinem Gotte spanisch und deutsch mit seinen Pferden.
In der gemeinsamen Diskussion sind sich die Teilnehmer und Christa Appelt einig, dass dieser Aussage von Karl V. nichts weiteres beizufügen wäre, die Tatsachen sprechen klar für sich. Christa Appelt macht darauf aufmerksam, dass in der Berliner Akademie der Wissenschaften, die die Pflege der deutschen Sprache zur Hauptaufgabe hatte, noch bis 1810 in der Verhandlungssprache Französisch gesprochen wurde. Bis zur Zeit Bismarcks haben deutsche Gesandte ihre Berichte in französischer Sprache abfassen müssen. Noch hartnäckiger war die Herrschaft des Lateinischen in Verwaltungen, in Schule, Rechtswissenschaft. Lateinisch war die Sprache der Reichsversammlungen und Konzile. Lateinisch abgefasst wurden die kaiserlichen Gesetze und gerichtlichen Urkunden. Selbst die alten Volksrechte ließ Karl der Große lateinisch aufzeichnen. Lateinisch war die Sprache des Gottesdienstes. Auch der Laie musste Vaterunser und Glaubensbekenntnis lateinisch hersagen können, und hielt sie oft für fremdartige Zaubersprüche mit besonderer Wunderkraft. Lateinisch geschrieben waren 1570 drei Viertel aller Bücher, und noch hundert Jahre später waren diese lateinischen Bücher in der Mehrzahl. Das Deutsche galt also als Sprache des Volkes. Möglicherweise kam es deshalb zu den Übertreibungen der Kanzleisprache Ende des 19. Jahrhunderts.
Ein lauer, diskussionsreicher und spannender Sommerabend mit vielen starken, schönen und kuriosen Worten neigte sich dem Ende. Eine weitere Veranstaltung zu diesem Thema, die von der Christa Appelt Internationale Ehe- und Partnervermittlung GmbH (http://www.christa-appelt.de) geplant werden sollte, war der einheitliche Wunsch aller Teilnehmer.
V.i.S.d.P.:
CA Redaktion
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