Selbst ausführliche Jahresabschlüsse geben keine Auskunft über Höhe der „funktionsorientierten“ Kostenblöcke
Homberg/Ohm, 13. Februar 2017*****In Fertigungsunternehmen und in den meisten Handwerksbetrieben werden Kosten für Material, Mitarbeiter und Maschinen kalkuliert, angeboten und fakturiert. Umsätze, Material-, Personalkosten, übrige Aufwendungen sowie Abschreibungen und Zinsen werden pro Jahr jeweils in einer Summe gezeigt. Selbst ausführlichen Jahresabschlüssen kann nicht entnommen werden, wie hoch die Kostenblöcke, beginnend mit den entscheidenden 3 M (Material, Mitarbeiter, Maschinen), waren und wie die Jahresergebnisse diesen zuzuordnen wären. Eine Lösung bietet hier die von Horst Schönhals entwickelte „3 M – Methode“, bei der es letztendlich um die Beantwortung der Frage geht, was jährlich mit den Mitarbeitern, dem Materialeinsatz und dem Maschinenpark im Einzelnen verdient wird bzw. werden kann.
Die von Horst Schönhals entwickelte Methode bietet durch die Verwendung von übergeordneten Strukturen eine Lösung für dieses Kernproblem in der betrieblichen Praxis. Nach dem Satelliten-Prinzip werden die direkten Kosten und die Gemeinkosten funktionsorientiert zugeordnet, visuell und anschaulich dargestellt. Es lassen sich auf diese Weise nicht nur IST-Zahlen aufbereiten, sondern jede Zielsituation exakt und bis in die Details abbilden. Ähnlich wie Ergebnisse aus Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung übereinstimmen, sollten auch ermittelte Ergebnisse getrennt nach Funktionsbereichen (Material, Mitarbeiter und Maschinen) mit den Summen der Ergebnisplanung deckungsgleich sein.
Horst Schönhals gibt dazu ein Beispiel aus der Baubranche: „Mit der „3 M – Methode“ kann man zu jedem beliebigen Zeitpunkt der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft eine Momentaufnahme erstellen. Dem vorhandenen oder durchschnittlich zu beschäftigenden Personal kann man für den entsprechenden Zeitraum abgegrenzt Umsätze und Kosten sowie das Ergebnis zuordnen, ebenso den verfügbaren Maschinen, Fahrzeugen und Baukränen, sowie dem mit deren Einsatz verbundenem Materialverbrauch“.
Zu jeder betrieblichen Situation lässt sich damit auch sehr anschaulich die Zusammensetzung der jeweiligen Stundensätze erklären. Ebenso kommt auf diese Weise zum Ausdruck, unter welchen weiteren Bedingungen (Kapazitäten und Auslastung) man sich eine prognostizierte Geschäftsentwicklung überhaupt erst „schlüssig“ vorstellen kann.
Bereits vor Jahrhunderten etablierte sich die Doppelte Buchführung zu einem Standard. Das Ergebnis wird zweimal ermittelt – die Buchführung beinhaltet damit zusätzlich eine Kontrollfunktion. Die „Doppelte Ergebnisrechnung“ kann man damit als ein Pendant zur Doppelten Buchführung bezeichnen.
Über Horst Schönhals – Controlling & Seminare
Horst Schönhals Controlling & Seminare mit Sitz in Homberg/Ohm hat sich auf das Interim-Controlling und externe Controlling spezialisiert. Er hält Seminare und Vorträge zu der von ihm entwickelten „3 M – Methode“. Mit der „3 M – Methode“ können Unternehmen leichter erkennen, mit welchem der drei „M“ – Material, Mitarbeiter und Maschinen – sie mehr verdienen müssten und wie sich bedeutend höhere Ergebnisse realisieren lassen. Per Simulation werden dabei verschiedene Szenarien zu den unterschiedlichsten betrieblichen Situationen „in Echtzeit“ errechnet. In seinen offenen Seminaren und Inhouse-Schulungen bringt Horst Schönhals Interessenten die Möglichkeiten der von ihm entwickelten „3 M – Methode“ näher.
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