Wenn der Kieferknochen Zuwachs benötigt – Die 5 häufigsten Patientenfragen zum Thema Implantate und Kieferknochenaufbau
Pfungstadt im Februar 2016. Immer mehr Menschen lassen ihre Zahnlücken mit Implantaten schließen. Bekamen Anfang 2000 noch etwa 380.000 Patienten ein Implantat, also eine künstliche Wurzel, gesetzt, entscheiden sich heute jedes Jahr schon über eine Million Menschen in Deutschland für diese Zahnersatzlösung – der Implantate. Doch nicht jeder verfügt über ausreichend Kieferknochen, um dem Implantat festen Halt zu bieten. Gezielte Aufbaumaßnahmen gleichen diesen Mangel in den meisten Fällen aus. Dr. Thomas Jung, Leiter der Dr. Jung Zahnklinik in Pfungstadt und Frankfurt, beantwortet die fünf häufigsten Fragen rund um das Verfahren und erklärt, was Patienten vor der Behandlung mit Implantaten und Knochenaufbau wissen müssen:
Warum benötigen einige Patienten einen Knochenaufbau für Implantate?
“ Zahnimplantate fungieren als künstliche Wurzeln, die der Zahnmediziner im Kieferknochen verankert. Damit sie den späteren Kaubelastungen standhalten, müssen sie ringsherum von Knochenmaterial umgeben sein. Reicht das vorhandene Knochenvolumen für ein Implantat nicht aus, ist vor der Implantation ein Gewebeaufbau erforderlich“, so Dr. Thomas Jung, Leiter der Dr. Jung Zahnklinik in Pfungstadt und Frankfurt, Spezialist für Implantate/Zahnimplantate.
Wodurch kommt es überhaupt zu einem Abbau?
„Zu einem Abbau des Kieferknochens können mehrere Faktoren führen. Hierzu gehören etwa Unfälle, schlecht sitzender Zahnersatz, vor allem aber Entzündungen des Zahnhalteapparates – auch als Parodontitis bekannt – sowie Wurzelentzündungen. Auch bei zahnlosen und unversorgten Kieferabschnitten lässt sich wegen der fehlenden Kaubelastung ein Rückgang des Kiefers beobachten. Um einen Rückgang und die damit einhergehende Lockerung benachbarter Zähne zu vermeiden, lassen sich Implantate in die Lücke setzen. Nach einem Zahnverlust sollte demnach zeitnah eine Beratung für den Zahnersatz erfolgen“, weiß Dr. Thomas Jung, Leiter der Dr. Jung Zahnklinik in Pfungstadt und Frankfurt, Spezialist für Implantate/Zahnimplantate.
Wie lässt sich feststellen, ob ausreichend Kieferknochen für Implantate vorhanden ist?
„Wir bestimmen das Volumen des Kieferknochens anhand einer 3D-Aufnahme, die mithilfe eines schonenden digitalen Volumentomographie-Verfahrens entsteht. Die Vorteile der modernen Aufnahmetechnik liegen in der vergleichsweise geringen Strahlenbelastung und der Präzision, welche einem erlaubt in Bereiche zu blicken, die in herkömmlichen Röntgenbildern verborgen bleiben. Anschließend erstellen wir mithilfe eines der führenden Diagnostikexperten Deutschlands einen Befund und können die Aufnahme zusammen mit dem Patienten am Computer betrachten und genau besprechen. Da wir dabei sogar in den Knochen hineinsehen können, entscheidet sich sofort, ob Aufbaumaßnahmen für Implantate notwendig sind“, erklärt Dr. Thomas Jung, Leiter der Dr. Jung Zahnklinik in Pfungstadt und Frankfurt, Spezialist für Implantate/Zahnimplantate.
Welche Therapie ist für Implantate dabei am erfolgversprechendsten?
„Um einen Aufbau des Kieferknochens durchzuführen, ist langjährige Erfahrung und ein besonders sensibler Umgang mit dem Gewebe erforderlich. Damit die Implantate fest mit dem Knochen verwachsen, muss sich lebendes Gewebe in der direkten Umgebung des Implantats befinden. Für einen Aufbau eignet sich daher am besten Eigenknochen, das in einem kleinen Eingriff aus dem eigenen Kiefer oder Becken entnommen wird. Meistens lässt sich dieser Vorgang am gleichen Tag zusammen mit der Implantation, dem Setzen der Implantate, durchführen. Bei größeren Beeinträchtigungen des Kiefers muss die zugeführte Knochensubstanz etwa vier bis fünf Monate einheilen, bevor die Implantation erfolgen kann“, so Dr. Thomas Jung, Leiter der Dr. Jung Zahnklinik in Pfungstadt und Frankfurt, Spezialist für Implantate/Zahnimplantate.
Entspricht das Ergebnis optisch einem „normalen“ Kieferknochen?
„Aussehen und Funktion des stabilisierten Kieferknochens unterscheiden sich in keiner Weise vom ursprünglichen Gewebe. Auch der Zahnfleischsaum verläuft natürlich um das neue Knochengewebe, sodass die sogenannte Rot-Weiß-Ästhetik – also ein passendes Verhältnis von Zahn zu Zahnfleisch – gewährleistet ist“, erläutert Dr. Thomas Jung, Leiter der Dr. Jung Zahnklinik in Pfungstadt und Frankfurt, Spezialist für Implantate/Zahnimplantate.
Weitere Informationen zum Thema Implantate, Zahnimplantate, Kieferknochenabbau unter www.zahnklinik-jung.de oder https://www.facebook.com/ZahnklinikJung
Die DR. JUNG ZAHNKLINIK mit Sitz in Pfungstadt und Frankfurt ist spezialisiert auf Zahnimplantate, Zahnarztangst und moderne Zahnmedizin. Unter der Leitung von Prof. Dr. med. dent. MSc. MSc. Andreas Jung und Dr. med. dent. MSc. MSc. Thomas Jung behandelt ein 70-köpfiges Team mit einem Erfahrungsschatz von mehr als 25 Jahren. Modernste Hightech-Zahnmedizin und hohe fachliche Qualifikation stehen dabei im Mittelpunkt. Seit 2007 hat die DR. JUNG ZAHNKLINIK nach § 30 GewO eine Klinikkonzession als privat geführte Zahnklinik. 16 Behandlungsräume, zwei moderne OP-Bereiche der Reinheitsklasse 1 und ein eigenes zahntechnisches Meisterlabor ermöglichen kurze Behandlungszeiträume sowie höchste medizinische und ästhetische Qualität. Das einzigartige Leistungsspektrum der DR. JUNG ZAHNKLINIK umfasst auch einen Business-Service, der auf das knappe Zeitmanagement beruflich stark eingespannter Patienten flexibel reagiert und innerhalb kürzester Zeit zum gewünschten Behandlungsergebnis führt.
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