Der Kryptomarkt erlebt derzeit ein Wechselbad der Gefühle. Nach einer rasanten mehrmonatigen Talfahrt gab es im Juli einen markanten Rebound zu vermelden. Angesichts der unzähligen Krypto-Coins und der stark differierenden Anwendungsgebiete und Konstruktions-Algorithmen sollte man allerdings eher von einem Krypto-Universum als von einem Kryptomarkt sprechen.
Laut der auf Kryptowährungen spezialisierten US-Website coinmarketcap.com buhlen aktuell mehr als 20.000 Coins und fast 500 Krypto-Handelsplätze um die Gunst bzw. das Geld der Investoren, wobei die zehn wichtigsten Coins aktuell mehr als 80 Prozent des gesamten Marktvolumens repräsentieren. Die Marktkapitalisierung sämtlicher Kryptowährungen hat sich zwar seit Herbst vergangenen Jahres von fast drei Billionen auf rund eine Billion Dollar gedrittelt, auf lange Sicht besitzen einige Vertreter ihrer Zunft aber nach wie vor die wichtigste Errungenschaft digitaler Coins: nämlich ein hohes Maß an Nutzwert. Diese Coins werden ungeachtet aller Unsicherheiten, die wir derzeit in vielen Bereichen der Finanzwelt zweifellos erleben, ihre bisherige Erfolgsgeschichte fortschreiben.
Diverse Betrügereien sowie software-technische Konstruktionsfehler haben in der jüngsten Vergangenheit gezeigt, dass nicht alle Coins den harten Wettbewerb überleben werden. Zum einen, weil ihr Konzept – aus welchen Gründen auch immer – gescheitert ist. Zum anderen, weil im Grunde genommen jeder seinen eigenen Krypto-Coin kreieren kann und damit nicht immer Gutes im Schilde führt. Gut-Münzen und vor allem nützliche Coins werden aber selbst Krisenphasen bewältigen und daraus gestärkt hervorgehen. Der deutsch-kanadische Informationsanbieter CoinAnalyst ist vom generellen Langfrist-Potenzial digitaler Währungen vollkommen überzeugt und wird deshalb Krypto-Investoren dank künstlicher Intelligenz weiterhin mit marktrelevanten Informationen über die aktuelle Marktstimmung, empfehlenswerte Coins sowie potenzielle Betrugsversuche (Scams) versorgen.
Warum Kryptowährungen unersetzlich sind
Der erste Bitcoin wurde Anfang 2009 geschaffen bzw. gemint und war als Antwort auf die globale Finanzmarktkrise nach der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers gedacht. Der Programmcode der weltweit ersten Kryptowährung zielte nämlich darauf ab, eine deflationäre Währung außerhalb des Bankensektors (Decentralized Finance) zu entwickeln, deren Menge im Laufe der Jahre immer langsamer zunimmt (Halving) und deren maximal mögliche Anzahl – bedingt durch den Algorithmus – unwiderruflich auf 21 Millionen begrenzt ist. Weil der Bitcoin-Code nicht geheim, sondern für jeden einsehbar ist (Open-Source), ließen weniger erfolgreiche Kopien nicht lange auf sich warten.
Mittlerweile gibt es auch zahlreiche Coins, bei denen völlig andere Eigenschaften in den Vordergrund gerückt wurden. Kryptowährungen kann man grundsätzlich in folgende Kategorien einordnen, wenngleich es dabei zu Überschneidungen kommen kann: Kryptowährungen mit Bezahl- bzw. Wertspeicherfunktion, Platform-Token, Utility-Token und Security-Token.
Die Experten von CoinAnalyst gehen davon aus, dass der Bitcoin seine führende Rolle als Kryptowährung auf lange Sicht verteidigen kann – vor allem als Wertspeicher. Als alltägliches Zahlungsmittel wird er sich jedoch noch lange nicht durchsetzen können, weil sowohl die Transaktionskosten als auch der Energieverbrauch zu hoch sind. Solange der Bitcoin seine Ökobilanz nicht in den Griff bekommt, wird er im Zahlungsverkehr auf absehbare Zeit deshalb keine Rolle spielen.
Ethereum: Vorreiter und Marktführer bei Smart Contracts
Einen enormen Höhenflug erlebte in den vergangenen Jahren das fälschungssichere Digitalisieren von Verträgen bzw. Vermögensgegenständen (wie z.B. Bilder, Videos, Musik, usw.). Vorangetrieben wurde dieses Anwendungsgebiet besonders stark durch Ethereum. Wichtigster Unterschied zum Bitcoin: Die maximale Anzahl umlaufender Ethereums ist nicht begrenzt, wobei seit dem Update im August 2021 eine verstärkte Netzaktivität zu einem Verbrennen von Ethereum-Coins führen und somit deflationär wirken soll. Weil aber außerordentlich viele DeFi-Anwendungen auf der Ethereum-Blockchain laufen, rechnet man bei CoinAnalyst trotz diverser Wettbewerber nicht mit einem Wechsel an der Pole Position.
Besonders stark unter die Räder gerieten im Zuge der jüngsten Turbulenzen sogenannte Non-Fungible-Tokens (NFTs). Die Profis von CoinAnalyst merken an, dass der ganz große NFT-Hype – auch aufgrund der allgemeinen Marktschwäche – erst einmal zum Erliegen gekommen ist. In den Bereichen Gaming, Sport und Kunst werden sich NFTs jedoch durchsetzen, weil sie die Monetarisierung von virtuellen Assets erlauben. Dies trifft übrigens auch auf die digitale Musikindustrie zu. Hier stellt die Unabhängigkeit der Musiker gegenüber großen Companies und Rechteverwertern einen großen zusätzlichen Nutzen dar. Über die Tochter RockStock Equities Inc. hat sich CoinAnalyst in diesem Wachstumssegment ein zukunftsträchtiges zusätzliches Standbein geschaffen.
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