Die Welt, und damit auch die Aktienmärkte, sehen sich aktuell mit einigen Krisenherden konfrontiert. Der Ukraine-Krieg ist dabei geopolitisch am bedeutsamsten. Zumindest Optimisten setzen hier aber auf eine baldige Kompromisslösung. Kommt es dazu, könnte dies mit Blick auf die viel zu hohe Inflation bei einem zweiten großen Krisenherd zu einer gewissen Entspannung beitragen.
Eine Rückkehr zu den niedrigen Teuerungsraten der vergangenen Jahrzehnte ist allerdings unwahrscheinlich. Dafür gibt es einfach zu viele strukturelle Herausforderungen. Das sehen auch die Strategen bei der Bank of America so. In einer Knappheits-Fibel mit dem Titel „Die Welt ist nicht genug“, konstatieren sie, dass die Menschheit über ihre Verhältnisse lebt.
Wie es weiter heißt, drohten uns dadurch die natürlichen, technologischen und menschlichen Ressourcen auszugehen. Schließlich zeichne sich ab, dass wir bis 2030 das Doppelte der Ressourcen der Erde benötigen, um mit der derzeitigen Nutzungsrate Schritt zu halten.
Zu den Knappheits-Themen gehören auch Seltene Erden und Metalle
Dazu ist an folgendes zu erinnern: Während die Weltbevölkerung in der zweiten Hälfte des vergangenen 20. Jahrhunderts um mehr als das Doppelte wuchs, stieg die Nahrungsmittelproduktion um das Dreifache, der Energieverbrauch um das Vierfache und die Wirtschaftstätigkeit um das Fünffache. Es ist gemäß Bank of America anzunehmen, dass wir auch weiterhin über unsere Verhältnisse leben
Konkret hat die US-Bank zehn Knappheits-Themen identifiziert – Wasser, Biodiversität, Seltene Erden/Metalle, Landwirtschaft, Abfallentsorgung, Rechner-Verarbeitungsleistungen, Gesundheit & Wohlbefinden, Jugend, Qualifikation/Bildung, Zeitmangel. Zum Rohstoff-Bereich heißt es, wichtige Metalle wie Lithium und Nickel könnten bereits 2024 ein strukturelles Defizit aufweisen.
Hierzu muss man wissen, dass die zur Bekämpfung des Klimawandels angestrebte Dekarbonisierung metallintensiv ist. Die Umstellung auf saubere Energien dürfte den Mineralienbedarf bis 2050 um das Sechsfache steigern. Zur Erfüllung der Nachfrage ist ein Maßnahmen-Mix erforderlich, Dazu gehören mehr Recycling, neue Gewinnungstechnologien, aber auch ein Ausbau der Bergbau-Aktivitäten dürfte unumgänglich sein.
Ohne Exploration keine Minen und damit keine verwendbaren Rohstoffe
Das bedeutet, auf Bergbau-Riesen wie Glencore (ISIN: JE00B4T3BW64), BHP Group (ISIN: AU000000BHP4) oder Rio Tinto (ISIN: GB0007188757) kommt beim Kampf gegen die Rohstoff-Knappheiten neben viel Verantwortung auch viel Arbeit zu. Erst Recht gilt das für Unternehmen, die nach neuen Rohstoff-Lagerstätten suchen. Als ein sogar relativ breit diversifiziertes Explorationsunternehmen ist mit Länderschwerpunkt Namibia und einer Fokussierung auf Batteriemetalle Arcadia Minerals (ISIN: AU0000145815) einzustufen
Die Mineralien, welche die Gesellschaft derzeit für einen künftigen Abbau untersucht, umfassen Tantal (Swanson-Tantal-Projekt), Nickel (Kum-Kum-Nickel-Projekt), Lithium (Bitterwasser-Lithium-in-Brines- und Lithium-in-Clays-Projekt) und Kupfer (Karibib-Kupfer-Projekt), wobei letzteres auch ein beträchtliches Goldexplorationspotenzial birgt.
Arcadia Minerals Executive Chairman Jurie Wessels kommentiert das Knappheits-Thema folgendermaßen: „Einige Rohstoffe werden knapper, weil sie in einer sich ständig verändernden Welt immer intensiver genutzt werden. Nachdem ich seit 1997 auf mehreren Kontinenten nach praktisch allem geforscht habe, bin ich überzeugt, dass die skizzierten Einschränkungen eintreten werden, auch weil die Exploration immer schwieriger wird. Die Exploration ist aber der Wegbereiter des Bergbaus. Keine Exploration bedeutet keine Minen. Doch der Wettbewerb zwischen den Gemeinschaften, die ihre Lebensweise bewahren wollen, und dem weltweiten Bedarf an Ressourcen macht es praktisch unmöglich, heutzutage noch an Orten wie Europa zu explorieren.“
Eine Bestandsaufnahme, die letztlich auch zugunsten von Arcadia Minerals spricht. Denn das Unternehmen hat nicht nur eine breite Palette an zukunftsträchtigen Rohstoffen im Portfolio, sondern ist mit Namibia auch in einem Land tätig, das dem Bergbau gegenüber relativ freundlich gesinnt gegenüber steht.
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Arcadia Minerals
ISIN: AU0000145815
WKN: A3C7FG
www.arcadiaminerals.global
Land: Australien / Namibia
Kurs (Stuttgart): 0,17 Euro
52W Hoch: 0,204 Euro
52W Tief: 0,113 Euro
Disclaimer/Risikohinweis
Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken von Arcadia Minerals können auf der Seite: https://www.arcadiaminerals.global/investors/dashboard/ entnommen werden.
Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.
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