(Mynewsdesk) Es ist bereits die dritte Kooperation mit einer Berufsschule, die die HFH Hamburger Fern-Hochschule in diesem Jahr geschlossen hat: Im Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft dual arbeitet die HFH künftig auch mit der Beruflichen Schule Hamburg-Harburg (BS18) zusammen. Mit der Vertragsunterzeichnung am Mittwoch (7. September) beschlossen die Leiter der beiden Bildungseinrichtungen ihre Zusammenarbeit, die es den Schülern der Berufsschule künftig ermöglicht, parallel zu betrieblicher Ausbildung und Berufsschulbesuch einen akademischen Abschluss zu erwerben.
„Es ist die enge Verknüpfung gleich dreier Lernorte, die unser Konzept auszeichnet und von anderen Angeboten unterscheidbar macht“, sagt Studiengangsleiter und HFH-Kanzler Prof. Dr. Johannes Wolf. Ausbildung im Unternehmen, Unterricht in der Beruflichen Schule Hamburg-Harburg und ein Bachelor-Fernstudium Betriebswirtschaft an der HFH sind die drei Säulen, auf deren Basis sich die künftigen dual Studierenden eine hervorragende Ausgangssituation auf dem Arbeitsmarkt sichern können.
Die BS18, die zum 1. September aus der Fusion der Staatlichen Handelsschule Harburg (H10) und der Staatlichen Schule Sozialpädagogik Harburg (W5) hervorgegangen ist, bietet den Schülern in den Berufsfeldern Wirtschaft und Sozialpädagogik eine breite Bildungspalette mit sieben Bildungsgängen an. Durch die Kooperation haben die angehenden Kaufleute für Büromanagement nun die Möglichkeit, im Studiengang Betriebswirtschaft dual die Fachrichtung Büromanagement zu belegen. „Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit der HFH, denn durch diesen ausbildungsintegrierenden Studiengang können wir die Berufsausbildung der Kaufleute für Büromanagement weiter stärken und noch attraktiver gestalten, besonders für unsere leistungsstarken Schüler“, sagt der Schulleiter der BS18, Wolfgang Bruhn.
Die HFH plant indes, ihr Kooperationsmodell mit Berufsschulen auch künftig auszuweiten. „Wir sind sicher, dass dieses Konzept für alle Seiten ein Gewinn ist“, sagt HFH-Präsident Prof. Dr. Peter François. „Vor allem natürlich für die dual Studierenden, die nach dem Abschluss gleich doppelt qualifiziert sind und schon umfangreiche Berufserfahrung vorweisen können.“
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