Andreas Pelzner übernimmt die Nachfolge von Karl Tramer
Stuttgart, 1.10.2014 – Die Datenzentrale Baden-Württemberg (DZBW), ein bundesweit führendes Softwarehaus für E-Government-Lösungen und Fachverfahren der öffentlichen Verwaltung, gibt bekannt, dass Andreas Pelzner heute die Nachfolge von Karl Tramer als Vorstandsvorsitzenden antritt. Der langjährige Chef Tramer scheidet aus dem Unternehmen aus und geht in den Ruhestand. Andreas Pelzner wird das Unternehmen gemeinsam mit dem Vorstand Joachim Kischlat führen.
Pelzner, Jahrgang 1966, arbeitete nach dem Studium der Luft- und Raumfahrttechnik in Aachen zunächst zwei Jahre bei der DLR in Köln für ein interdisziplinäres ESA-Raumfahrt-Forschungsprojekt, bevor er 1995 mit dem Aufkommen der kommerziellen Nutzung des Internets zum Projektträger bei der DLR zur Umsetzung und Begleitung von Forschungsprojekten des Bundes wechselte. Dort arbeitete er zwei Jahre an innovativen Forschungsprojekten des Bundes, unter anderem an Studien zum eCommerce, B2B und zur Telearbeit. Von 1996 bis 2008 leitete Andreas Pelzner als geschäftsführender Gesellschafter ein Unternehmen in Aachen mit den Schwerpunkten E-Business, E-Commerce und IT-Beratung, bevor er 2008 in die Geschäftsleitung des kommunalen IT-Dienstleisters regio iT GmbH wechselte.
Dort verantwortete er sechs Jahre lang den technischen Bereich und stellte neben dem Aufbau und der Einführung des IT-Service-Managements den organisatorischen Betrieb der Rechenzentren neu auf, wobei er die Verantwortung für den Betrieb von rund 1.700 kommunalen Servern mit über 300 verschiedenen Fachanwendungen und 23.000 Arbeitsplätzen hatte. Mit der erworbenen Expertise in der Führung eines privatwirtschaftlichen Unternehmens und der Erweiterung seines Wissens im Bereich der kommunalen IT eines kommunalen Rechenzentrums wechselt Andreas Pelzner nun zur Datenzentrale Baden-Württemberg.
„Der Fokus meiner Arbeit wird auf der kontinuierlichen Weiterentwicklung unserer modernen, anwenderfreundlichen, webbasierten und cloudfähigen kommunalen Fachanwendungen liegen“, erklärt Pelzner. „Der kostengünstige Betrieb unserer Fachanwendungen in kommunalen Rechenzentren rückt dabei zusätzlich in den Mittelpunkt.“
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Die Datenzentrale Baden-Württemberg (DZBW) ist bundesweit eines der führenden Softwareentwicklungs- und Beratungsunternehmen für die öffentliche Verwaltung. Das Unternehmen wurde 1971 gegründet, um landeseinheitliche Datenverarbeitungs-Verfahren für die baden-württembergischen Kommunen zu entwickeln. Heute ist das Softwarehaus bundesweit einer der Marktführer für kommunale Anwendungssoftware mit mehr als 2000 Kunden und Mitglied im DV-Verbund Baden-Württemberg.
Das Lösungsportfolio umfasst moderne, kommunale Fachverfahren in den Bereichen Finanzen, Personal, Einwohner, KFZ, Fahrerlaubnis, Gewerbe, Ausländer, Umwelt, Stundenplan und e-Government sowie e-Bürgerdienste. Die DZBW ist einer der größten SAP-Partner im öffentlichen Sektor und Vorreiter für hochintegrative, prozessoptimierte Lösungen auf der Basis modernster Softwarearchitekturen für Cloud-Services und Software-as-a-Service (SaaS).
Auch Dienstleistungen im Bereich Projektmanagement und Projektentwicklung gehören zum Portfolio der Datenzentrale sowie ein breites Spektrum an IT-Dienstleistungen für Kommunen, Bund und Land. Mehr Informationen unter: http://www.dzbw.de
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