PPM-System bietet Wachstumschancen für Lieferanten von Hotellerie und Gastronomie
Das deutsche Gastgewerbe setzte 2015 circa 77 Milliarden Euro um. Der Beschaffungsanteil belief sich dabei auf ungefähr ein Drittel dieser Summe, also gut 25 Milliarden Euro. Den Einkauf angesichts dieser Größenordnung über E-Commerce-Plattformen abzuwickeln, bietet große Chancen, nicht nur für die Hotellerie und Gastronomie, sondern gleichermaßen für Lieferanten, insbesondere für überregionale Grossisten.
Laut aktuellen Prognosen werden 2017 circa die Hälfte aller Einkäufe im B2B Sektor über E-Commerce realisiert. Nicht so im Gastgewerbe: Noch nutzen Hoteliers, Gastronomen und ihre Lieferanten längst nicht alle digitalen Möglichkeiten, die ihnen zur Verfügung stehen. Zwar versuchen vor allem die großen überregionalen Lieferanten bereits, ihre Kunden dazu zu bewegen, über ihre eigenen webbasierten Bestellplattformen einzukaufen, allerdings mit nur mäßigem Erfolg. Denn die meisten ihrer Kunden bestehen auf ihrer Freiheit, bei den unterschiedlichen Lieferanten ihrer Wahl zu bestellen. Die Einkäufer aus Hotellerie und Gastronomie sind kaum gewillt, sich mit den unterschiedlichen Bestellplattformen der verschiedenen Vollsortimenter auseinanderzusetzen. Stattdessen bestellen sie mehrheitlich noch auf konventionelle Weise über das Telefon, per E-Mail und manchmal sogar noch per Fax. Aufgrund mangelnder Alternativen verschließen sich die Kunden dadurch gegenüber den elementaren Vorteilen des E-Commerce, wie zum Beispiel Kostenoptimierung und Effizienzsteigerung. Der Versuch der großen Vollsortimenter, das digitale Zeitalter für E-Commerce in der Branche einzuläuten, greifen deshalb noch zu kurz. Denn nur lieferantenunabhängige Systemlösungen bieten der Branche so viele Vorteile, dass es sich für Hotel- und Gastronomiebetriebe lohnt, ihr Einkaufsverhalten zu ändern.
Der Düsseldorfer Dienstleister für Gastbetriebe PPM bietet genau diese neuen und zeitgemäßen Strukturen für diese konkreten Marktanforderungen. Mit der Einkaufsplattform PPM-System erhalten Gastronomen und Hoteliers eine benutzerfreundliche flexible Lösung, die es ihnen ermöglicht, zeitsparend und vereinfacht beim Lieferanten der eigenen Wahl einzukaufen. Zusätzlich kontrollieren die Kunden ihre eigenen Einkaufsdaten und können per Knopfdruck Auswertungen und Analysen zu ihren Einkaufsaktivitäten erhalten. Außerdem ermöglicht das PPM-System seinen Kunden, an der Bündelung von Beschaffungsmengen zu partizipieren und in der Gruppe bessere Preise zu erhalten, als wenn jeder Kunde für sich alleine verhandelt.
Unabhängige Einkaufsplattformen bieten große Vorteile für Lieferanten
Aber auch Lieferanten profitieren von den Vorteilen der Kunden. Preisvergleiche im PPM-System, ermöglichen es den Kunden, bequem auf andere logistisch sinnvollere Bestellgrößen umzudisponieren und zum Beispiel ihre Auftragsmengen beim Lieferanten zu erhöhen. Hinzu kommen Zusatzeinkäufe die aufgrund der benutzerfreundlichen Bestellstruktur vereinfacht zustande kommen. Über die Ausschreibungsfunktionalität der Einkaufsplattform erhalten gelistete Lieferanten die Möglichkeit, gebündelte Bedarfe unterschiedlicher Kunden einzusehen und ihre Produkte in größeren Mengen abzuverkaufen.
Aufgrund der Verlagerung der Einkaufshistorie auf die Plattform, entfällt für die Lieferanten der regelmäßige Aufwand, ihre Kunden mit Einkaufsdaten zu versorgen, dies übernimmt das PPM-System für sie. Zudem erhalten Lieferanten ohne eigenen Aufwand Zugang zu wechselbereiten Kunden und können dadurch ihre Vertriebskosten massiv senken. Schließlich erhalten sie über das PPM-System Daten mit übergeordneten Markteinsichten, Benchmarks und Trendentwicklungen, die eine hohe Bedeutung für die eigenen strategischen Entscheidungen haben.
Die Vorteile auf einen Blick
Eine neutrale Beschaffungsplattform wie das PPM-System ermöglicht es Lieferanten, ihre internen Kosten konsequent zu senken, Umsätze bei Bestandskunden zu steigern, Neuumsatz zu generieren und wichtige Marktinformationen für strategisch relevante Entscheidungen zu sammeln.
Über PPM
Als Handelsunternehmen 1996 gegründet, hat PPM seit Jahresanfang ein neues Produkt entwickelt: das PPM-System. PPM verbindet für mittelständische Hotels und Gastronomiebetriebe zeitgemäßes Beschaffungsmanagement mit den Kompetenzen praxisnaher Prozessoptimierung. Die Abkürzung PPM steht für „Prime Procurement Management“ – Beschaffungs-Management der Premiumklasse. Eine browserbasierte Software soll Anwendern aus dem Gastgewerbe dabei helfen, günstigere Einkaufsbedingungen zu schaffen und die Beschaffungsprozesse zu vereinfachen, transparenter – und damit kontrollierbarer – zu gestalten.
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