Standort von E.DIS in Gransee seit 20 Jahren in Betrieb. Gäste aus Politik, Wirtschaft und öffentlichem Leben in Brandenburg. Stromnetz, Digitalisierung, Engagement des Netzbetreibers: www.e-dis.de.
Gransee. Seit 20 Jahren betreut E.DIS das Stromnetz in den Städten Fürstenberg/Havel, Zehdenick, Neuruppin und Rheinsberg sowie den Gemeinden Löwenberger Land und den Ämtern Gransee und Lindow (Mark) in Brandenburg von seinem Standort in Gransee aus. Der Netzbetreiber kümmert sich mit 29 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern um die Versorgungssicherheit der 2.300 Kilometer Stromleitungen und 632 Trafostationen in der Region. Anlässlich des Jubiläums lud E.DIS Gäste aus der Politik, Wirtschaft und dem öffentlichen Leben in Brandenburg zu seinem Standort in Gransee ein und sprach mit ihnen über erneuerbare Energien im Stromnetz, die Digitalisierung sowie das soziale Engagement des Netzbetreibers. Weitere Informationen über E.DIS, Netzsicherheit und die Energiewende sind unter www.e-dis.de zu finden.
Stefan Blache, Geschäftsführer von E.DIS, betonte: “Wir sind gekommen, um zu bleiben.” Er informierte die Gäste aus Brandenburg über die Historie des Standortes Gransee und gab Einblicke in die Arbeit und Herausforderungen des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Insbesondere der starke Zubau von erneuerbaren Energien stellt E.DIS und seine Partnerfirmen vor gewaltige Aufgaben. Stefan Blache: “Erneuerbare Energien sind gefragt wie nie. Bereits jetzt hat E.DIS etwa 13.000 Megawatt erneuerbaren Strom in das eigene Netzgebiet integriert. Wir sind damit Vorreiterregion bei der Energiewende in Deutschland.” Wer sich für den Netzbetreiber und den Betrieb des Stromnetzes in der Region Gransee interessiert, klickt auf https://www.maz-online.de/lokales/oberhavel/gransee/edis-feiert-20-jahre-standort-gransee-gekommen-um-zu-bleiben-IXP4NN3UYNGVDFQ6TPXJ35OM34.html.
Fachbereichsleiter Nico Zehmke vom Amt Gransee und den Gemeinden dankte den Technik-Fachleuten von E.DIS am Standort in Brandenburg für ihren Einsatz angesichts eines fordernden Arbeitsfeldes, wie es die Energiewirtschaft aktuell ist. Er betonte die lokale Verbundenheit des Netzbetreibers aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern durch sein Engagement in der Kinder- und Jugendarbeit, dem Umwelt- und Naturschutz sowie der Kultur und Sportarbeit. Das bestätigte auch Dr. Reinhard Witzlau, Leiter der Werner-von-Siemens-Schule in Gransee, mit der E.DIS seit mehr als 20 Jahren kooperiert und junge Menschen für Berufe in der Technik rund um das Stromnetz begeistert. Anlässlich des Jubiläums übergab der Netzbetreiber einen Fördergutschein über 2.000 Euro an die Schule. E.DIS informiert über das Stromnetz, grünen Strom und Digitalisierung unter www.edis.de.
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Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
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