Naturmaterial immer beliebter
Wer heute mit offenen Augen durch Neubau- und Sanierungsgebiete geht, stellt schnell fest: Holz, der älteste Baustoff der Menschheit, erlebt ein echtes Revival. Häuser in Holzständer- oder Massivholzbauweise erfreuen sich offensichtlich steigender Beliebtheit. Und nach energetischer Sanierung verkleiden häufig Holzlamellen die Fassade und geben ihr ein modernes Gesicht. Auch beim Fenster profitieren Bauherren und Bewohner von den zahlreichen Vorteilen des nachwachsenden Rohstoffs.
„Premiumfenster sind aus Holz“, sagt Eduard Appelhans, Vorsitzender des Bundesverbandes ProHolzfenster e.V. „An die Optik und Haptik dieses schönen Rahmenmaterials kommt kein anderer Werkstoff heran.“ Doch es ist nicht nur die sinnliche Erfahrung, die Menschen für das Naturmaterial Holz einnimmt. Die temperaturausgleichende Wirkung, die hervorragenden wärmedämmenden Eigenschaften und die gestalterische Freiheit und Flexibilität, die der Werkstoff bietet, sind weitere starke Argumente. Fensterrahmen aus Holz lassen sich, passend zur Einrichtung, immer wieder anders farblich gestalten und problemlos ausbessern. Und der ökologische Fußabdruck von Holz passt bestens zum nachhaltigen Bauen und Wohnen.
Wertzuwachs für die Immobilie
Alle Vorteile des Holzfensters weist auch das Holz-Aluminium-Fenster auf – und punktet dabei mit der dreifachen Lebensdauer. Die witterungsbeständige Aluminiumschale auf der Außenseite trotzt mühelos Wind und Wetter. In Deutschlands Nachbarländern Österreich und Schweiz werden Holz-Alu-Fenster schon von fast einem Drittel der Bauherren bevorzugt. „Aber auch in Deutschland haben Holz-Alu-Fenster Marktanteile gewonnen“, so Eduard Appelhans. Was nicht verwundert: Die hochwertigen Fenster bieten nicht nur alle Annehmlichkeiten des modernen Wohnens, sondern sorgen für einen deutlichen Wertzuwachs der Immobilie.
Investition, die sich rechnet
Ist das Holz-Alu-Fenster nun der „Mercedes“ unter den Fenstern – und was kostet das? „Etwas teurer sind Holz-Alu-Fenster schon, doch langfristig rechnet sich das auf jeden Fall“, sagt Eduard Appelhans. Sein Rat: „Wenden Sie sich an einen guten Fensterfachbetrieb. Die Technik hat sich enorm weiterentwickelt. Es gibt inzwischen sehr innovative materialsparende Lösungen, die man sich auch bei kleinerem Budget leisten kann.“ Weitere Informationen: www.proholzfenster.de www.proholzfenster.de
Der Bundesverband ProHolzfenster e.V. (BPH) gründete sich 1994 (damals unter der Bezeichnung Initiative ProHolzfenster e.V.). Mitglieder sind Fensterhersteller, Zulieferfirmen, Architekten und Planer, die vom hochwertigen Produkt Holzfenster und Holz-Alu-Fenster überzeugt sind. Der Verband hat sich zum Ziel gesetzt, über die Vorteile des nachhaltigen Werkstoffs Holz im Fenster- und Türenbau zu informieren.
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