EGRR kritisiert CETA-Urteil des Bundesverfassungsgerichtes. Klimaschutz in Gefahr

WERBUNG
Gehaltsvorschuss. Sofort!
WERBUNG
thekey.ACADEMY
WERBUNG
Redenservice
WERBUNG
etexter
WERBUNG
Bürobedarf Blitec
WERBUNG
KREDIT.DE
WERBUNG
Smartbroker
WERBUNG
Become An Actor - eBook
WERBUNG
Namefruits
WERBUNG
freelancermap.de

EGRR kritisiert CETA-Urteil des Bundesverfassungsgerichtes. Klimaschutz in Gefahr
Gerfried Bohlen von der EGRR kritisiert das CETA-Urteil des Bundesverfassungsgerichtes. (Bildquelle: EGRR)

Die Bundesregierung darf das CETA-Abkommen am 27. Oktober auf dem EU-Kanada-Gipfel vorläufig unterzeichnen – so lautet das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom Donnerstag, 13. Oktober 2016. Die Eilanträge und Forderungen, die von rund 190.000 Bürgern unterstützt wurden, sind somit abgelehnt. „Diese Entscheidung gefährdet die Energiesparmaßnahmen und die Wende hin zu regenerativen Stromquellen“, kritisiert Gerfried Bohlen, Vorstandsvorsitzender der bundesweit aktiven Energiegenossenschaft Rhein Ruhr eG (EGRR).

Das Kanada-Abkommen und das Pariser Klimaschutzabkommen würden entgegengesetzte Ziele verfolgen. Durch CETA solle unter anderem der Handel mit fossilen Energieträgern gefördert werden. Der vom Paris Abkommen geforderte Ausbau von Ökostrom käme hingegen ins Stocken, wodurch der Klimawandel weiter voranschreite. Besonders Windkraft- und Solaranlagen wären betroffen. Zusätzlich bekämen Anbieter fossiler Brennstoffe zukünftig die Gelegenheit, gegen rechtliche Regularien zu klagen, die zum Schutz der Umwelt getroffen wurden. „Auch die Wettbewerbsbedingungen für Ökostrom werden erschwert. Beim Zugang zu den Netzen unterscheidet man nach jetzigem Stand nicht zwischen den Energiearten. Der in Deutschland geltende Einspeisevorrang für erneuerbare Energien ist somit in Gefahr“, erklärt der Energieexperte.

Ein Inkrafttreten von CETA würde ebenso aus ökonomischer Sicht einen Einschnitt bedeuten. In Deutschland haben sich erneuerbare Energien zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor entwickelt. So wurden laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Jahr 2014 rund 18,8 Milliarden Euro in die Errichtung von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien investiert.

Die Energiegenossenschaft Rhein Ruhr eG (EGRR) mit Sitz in Dinslaken wurde im Juli 2007 durch Gerfried I. Bohlen gegründet und beschäftigt heute neun Mitarbeiter. Mit starken Partnern, 20.000 Kunden und mehr als 4.000 Mitgliedern setzt sich die EGRR – anders als die meisten anderen Energiegenossenschaften – bundesweit für die Umsetzung der Energiewende und eine lebenswerte Zukunft ein. Als „alternatives Unternehmen“, das transparent und ohne Gewinnabsicht arbeitet, stellt sie sich dabei dem Markt mit den Produkten Strom und Gas, einer fundierten Energieberatung sowie einem ausgeprägten Service.

Firmenkontakt
Energiegenossenschaft Rhein Ruhr eG
Gerfried I. Bohlen
Heistermannstraße 65
46539 Dinslaken
02064/7789 390
informationen@egrr.de
www.egrr.de

Pressekontakt
Zilla Medienagentur GmbH
Matthias Sassenberg
Kronprinzenstraße 72
44135 Dortmund
02 31/22 24 46 0
info@zilla.de
http://www.zilla.de

pe-gateway
Author: pr-gateway

WERBUNG
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
My Agile Privacy

Diese Website verwendet technische und Profilierungs-Cookies. 

Sie können die Cookies akzeptieren, ablehnen oder anpassen, indem Sie auf die gewünschten Schaltflächen klicken. 

Wenn Sie diese Mitteilung schließen, setzen Sie die Nutzung ohne Zustimmung fort. 

Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden: