Eigener Körper ist der beste Ernährungsratgeber

WERBUNG
Bürobedarf Blitec
WERBUNG
Allensbach University
WERBUNG
Redenservice
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
Smartbroker
WERBUNG
Gehaltsvorschuss. Sofort!
WERBUNG
KREDIT.DE
WERBUNG
Become An Actor - eBook
WERBUNG
etexter
WERBUNG
thekey.ACADEMY

Von Horrormeldungen nicht verunsichern lassen!

Eigener Körper ist der beste Ernährungsratgeber
Foto: stock.adobe.com / fizkes (No. 9246)

sup.- Braucht man für jede Mahlzeit eine detaillierte Gebrauchsanweisung? Müssen wir vor dem Essen stets zu möglicherweise dick- und krankmachenden Zutaten recherchieren? Oder besteht vielleicht bei unserer gewohnten Getränkeauswahl akute Gesundheitsgefahr? Es scheint fast so, zumindest wenn man den regelmäßigen Warnmeldungen zum Thema Ernährung in den Medien Glauben schenkt. Die Liste der dort verbotenen Nahrungsmittel wird nicht nur immer länger, sie ändert sich auch inhaltlich mitunter deutlich mit den Erscheinungszyklen von Ratgeber-Verlagen. Denn hinter dieser angeblichen Verbraucheraufklärung stecken oftmals ganz andere, für den verunsicherten Konsumenten schwer zu durchschauende Motive. Der Wissenschaftspublizist Detlef Brendel zeigt in seinem Buch „Schluss mit Essverboten“ (Plassen-Verlag), wie wirtschaftliche Interessen z. B. von Pharmaunternehmen die kulinarischen Verbotslisten anreichern. Wer nur mit schlechtem Gewissen das isst, was ihm schmeckt, soll anschließend durch den Griff zu Schlankheits- und Entwöhnungsmitteln wieder beruhigt werden.

Nach Brendels Ansicht kann man bei der Planung, der Zubereitung und dem Genuss von Mahlzeiten auf diese Katastrophenszenarien selbsternannter Ernährungsexperten durchaus verzichten. Er fordert stattdessen eine Lebensstildiskussion, die die eigentlichen Ursachen von Übergewichts- und Gesundheitsproblemen in den Vordergrund rückt. Selbst ein ganzes Bücherregal voller Ernährungsempfehlungen verhilft nämlich nicht zu Fitness und schlanker Linie, wenn dem Körper die ausreichende Bewegung fehlt. Die ausgeglichene Balance aus genussvoller Ernährung und Energieverbrauch durch körperliche Aktivität sei das entscheidende Kriterium für Wohlbefinden. Und um diese Balance herzustellen, sind die Signale des eigenen Körpers hinsichtlich Bekömmlichkeit und Geschmack wichtiger als externe Pauschalratschläge. „Jeder weiß individuell, was für ihn Genuss ist“, so Brendel. „Ein einfacher und guter Grundsatz, mit dem sich allerdings keine Diäten, Programme oder kostspielige Alternativ-Nahrungsmittel verkaufen lassen.“

Supress
Redaktion Detlef Brendel

Kontakt
Supress
Detlef Brendel
Alt-Heerdt 22
40549 Düsseldorf
0211/555548
redaktion@supress-redaktion.de
http://www.supress-redaktion.de

pe-gateway
Author: pr-gateway

WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
LoopsterPanel
My Agile Privacy

Diese Website verwendet technische und Profilierungs-Cookies. 

Sie können die Cookies akzeptieren, ablehnen oder anpassen, indem Sie auf die gewünschten Schaltflächen klicken. 

Wenn Sie diese Mitteilung schließen, setzen Sie die Nutzung ohne Zustimmung fort. 

Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden: