Studie identifiziert Aufgeschlossenheit für Digitalisierung im Bereich HR, schildert Soheyl Ghaemian
Systematische Fehler ausschließen, irrelevante Entscheidungskriterien außen vorlassen und den Bewerbungsprozess so fairer gestalten – darin liegen wohl die größten Chancen des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz (KI) in Bewerbungsverfahren”, urteilt Soheyl Ghaemian. Der studierte Informatiker und Aufsichtsratsvorsitzende der GIGBAY AG sieht im Einsatz von Künstlicher Intelligenz bei der Personalauswahl die Chance, Entscheidungsprozesse zu automatisieren und gleichzeitig zu optimieren. Er verweist zudem auf die Studie Recruiting Trends 2020 der Universität Bamberg, die eine Aufgeschlossenheit bei Bewerbern und Entscheidern mit Blick auf den Einsatz von KI-Elementen im Recruiting identifiziert hat. Mit der GIGBAY AG hat sich Soheyl Ghaemian auf Plattformen spezialisiert, die Freiberufler zum Beispiel im Bereich IT, Health Care, Creative und Ingenieurwesen mit den passenden Auftraggebern zusammenbringt. Dabei setzt die GIGBAY AG auf ausgefeilte digitale Tools, um zum einen die Qualität des Matchings zu erhöhen und zum anderen Manipulationen an Lebensläufen bzw. Projekterfahrungen treffsicher zu identifizieren bzw. auszuschließen.
Soheyl Ghaemian: Studie zeigt Aufgeschlossenheit gegenüber KI in der Personalauswahl
Die Studie der Universität Bamberg kam zu dem Ergebnis, dass Bewerber für bestimmte Aufgaben oder Positionen einem intelligenten Recruiting- Helfer aufgeschlossen gegenüberstehen. Etwa die Hälfte der Befragten waren der Ansicht, dass zum Beispiel der Einsatz von Chat-Bots Bewerbungen schneller mache. 41 Prozent sehen den Bewerbungsprozess dadurch erleichtert. 39 Prozent sprechen von einem direkteren Kontakt zum Unternehmen. 36 Prozent der Studienteilnehmer rechnen durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz und digitalem Recruiting mit weniger Diskriminierung bei der Stellenbesetzung bzw. Auftragsvergabe. Auch Personalverantwortliche zeigen sich der Studie zufolge positiv und aufgeschlossen gegenüber Verfahren mit Künstlicher Intelligenz in der Personalauswahl. Zwar gebe es immer noch Nachholbedarf mit Blick auf den Einsatz von KI im Personalbereich. Doch die Akzeptanz wachse zusehends.
Was leisten digitale Tools in der Personalauswahl? Antworten von Soheyl Ghaemian
Beim Einsatz digitaler Tools im Bewerbungsprozess geht es um eine automatisierte Datenanalyse mit Hilfe von selbstlernenden Algorithmen, die bestehende Datensätze analysieren und Muster und Gesetzmäßigkeiten dabei eigenständig erkennen. Sie unterstützen so auch bei der Analyse von Entwicklungspotenzial und können die zukünftige Produktivität von Bewerbern berechnen. Mithilfe einer Analyse der Sprache kann künstliche Intelligenz Emotionen erkennen, einordnen und Rückschlüsse auf Soft Skills ziehen. Besonders wertvolle Hilfe leistet Künstliche Intelligenz beim Matching zwischen Auftragnehmern und Auftraggebern. Auf Grundlage von Anforderungsprofilen oder Stellenbeschreibungen lassen sich Kandidaten aus einer Datenbank auf der Basis bisheriger Erfahrungswerte identifizieren. “Das erhöht die Effizienz und die Evidenz bei der Personalauswahl”, fasst Soheyl Ghaemian die Vorteile des Einsatzes von KI und digitalen Analyse Tools im Bewerbungsprozess zusammen.
Geschäftsführer der GIGBAY AG Soheyl Ghaemian verfolgt eine Vision: mit Hilfe von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz Experten bei der Suche nach Fachkräften zu unterstützen. Darunter fallen u.a. die Bereiche Internet of Things, Industry 4.0, Elektromobilität und autonomes Fahren.
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